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Pendlerzahl steigt Jahr für Jahr

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Derzeit fahren mehr Sachsen zur Arbeit in ein anderes Bundesland als je zuvor. Dabei waren die Jobchancen im eigenen Freistaat nie besser. Woran liegt das?


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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.05.2016

    Es wird immer schlimmer statt besser.
    Die Führungskräfte werden im Osten auch immer weniger.

  • 2
    0
    Steuerzahler
    17.05.2016

    Erst vom Billiglohnland Sachsen träumen und sich dann wundern, wenn die Leute in den Westen pendeln. Da bringt nur die Politik zu Stande. Die "normalen" Menschen erleben die Zusammenhänge täglich und kennen Sie deshalb. Aber sonst das dann, wenn man der Wirtschaft vollkommen uneigennützig billige Arbeitskräfte servieren will.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    @aussaugerges, das müssen Sie dem @Ruediger1683 sagen, nicht mir, denn er ist es, der sich wundert.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    ,,,,,,,Vorbeischauen""""""

    PEKA SIE WISSEN GAR NICHT WIE DAS IST;
    Auch die leben fast nur für das Auto und die Miete.
    Um nicht Zwangsversteigert zu werden.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    @Ruediger1683, da staunen Sie? Ich nicht! Ich kenne selbst welche. Das sind Pendler, die nur alle viertel Jahre sowie zu den üblichen Feiertagen in der Heimat vorbeischauen. Bevorzugte Länder sind Schweiz, Holland, England, Österreich sowie die skandinavischen Länder. Auch an anderen Orten der Welt wird erfolgreich gebaut.

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Und noch was fast jede Amtsstube jede Führungsstelle ist mit Wessis besetzt. ((((Man hört es eben doch an der Aussprache.))))
    Sogar in der Justitz und Armee sind alle oberen Posten nur von Wessis besetzt.
    Wurde ja schon oft kritisiert.
    Ob das heute bis Mittag kommt!?

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    erstaunt bin ich über die 7915 Pendler ins Ausland. Polen, Tschechien? Das wäre interessant.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    Das macht wirklich spachlos nein Hoffnungslos.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    Die Frage nach dem beruflichen Aufstieg ist nicht zu unterschätzen. Wenn jemand hier in einer Fünfmannbude arbeiten soll, welche Aufstiegsmöglichkeiten hat der denn?

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    Erst einmal ziehe ich vor jedem meinen Hut , der sich diesen Weg des " Überlebens " wählt .
    Für mich persönlich , wäre jedoch dieser Weg undenkbar gewesen.
    Ich kenne sehr viele Sachsen die seit Jahren pendeln , meistens Männer. Leider beobachte ich sehr oft , wie das Familienleben schweren Schaden nimmt . Die Männer rackern sich von Montags bis Donnerstags ab ( schieben 12-14 h) nur um ein verlängertes WE mit der Familie zu haben , dann sind sie daheim und da trifft dann der Alltag mit Familie , Haus und Kindern auf sie. Völlig erschöpft vom WE wird dann Sonntag Nacht wieder ins Auto gestiegen, um wieder zu rackern.
    Die Frauen sind unzufrieden , weil zu Hause alles an ihnen hängen bleibt und wenn es ganz schlecht läuft , ist die Ehe am Ende und alles für das besch... Geld.
    Wenn ich meine Eltern in Sachsen besuche und ich zum Einkaufen gehe , sehe ich da nichts von günstigeren Preisen , ganz im Gegenteil , sehr oft ist es teurer als hier in Bayern. Es gibt viel weniger Sonderangebote oder die allseits beliebten Schnäppchen.
    Mit der Kinderbetreuung steht Bayern noch hinten an. Bei uns gibt es keinen Kindergarten der 6:00 schon offen ist . Oder die lästigen Ferienschliesszeiten , gesamter Kindergarten 4 Wochen in den Sommerferien geschlossen. Da steht man da , wenn man keine Großeltern da hat.
    Was mich einfach so wütend macht, ist dass die Bezahlung im Osten immer noch hinterher hängt , denn auch in Sachsen fehlen Facharbeiter noch und noch , gerade im Handwerk .
    So lang ein Mann gerade nur den Mindestlohn verdient und auch noch mit den Urlaubstagen eng gehalten wird , werden weiterhin junge , wie ältere Sachsen pendeln .
    Ich sehe es in der eigenen Familie. Vielleicht sollte sich der Herr Tillich mal mehr mit diesem Problem beschäftigen.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    Die
    Summe
    Wurde
    AUS
    ABBSICHT
    WEGGELASSEN! ! ! !

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    13.04.2016

    Ein Interessanter Artikel mit wahren Fakten. Nur eines erschließt sich mir nicht und manches kann ich schlicht nicht mehr hören. Es ist einfach nur falsch.

    1) günstigere Lebenshaltungskosten:
    - prüfen sie mal die Spritkosten zwischen Dresden, Chemnitz, München und Frankfurt.
    - prüfen sie mal die Preise für eine kWh im Osten und Westen
    - prüfen sie mal die qm Preise für Wasser und Abwasser
    - prüfen sie mal die Preise für Heizöl bzw. Gas
    - gehen sie mal in den Supermarkt und kaufen hier fürs WE ein oder in München

    2) bessere Kinderbetreuung? In Sachsen? Sorry, das war ja wohl nix.

    Es sollte Pflicht werden, mehrere Jahre mal "außerhalb" zu leben. :)

    Glück Auf!