Rassismus und Bier - Mob randaliert gegen Flüchtlinge in Heidenau

Erschienen am 22.08.2015 2 Kommentare

Rassismus und Bier - Mob randaliert gegen Flüchtlinge in Heidenau

Von Ralf Hübner und Jörg Schurig

Bild: Arno Burgi/dpa

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Freital, Meißen, Dresden, Heidenau: Die Namen sächsischer Städte werden zum Synonym für Ausländerfeindlichkeit. Flüchtlinge, die hier Ruhe und Frieden finden wollen, erleben offenen Fremdenhass.

Heidenau. Der rechte Mob und mit ihm viele Bürger zeigen in Heidenau offen ihren Ausländerhass. Als am Freitagabend die ersten Flüchtlinge in einem ehemaligen Baumarkt in der Kleinstadt bei Dresden Quartier beziehen wollen, versammeln sich Hunderte Menschen auf den Straßen der Kleinstadt zum Protest. Die rechtsextreme NPD hat dazu aufgerufen....

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05.05.2024Glauchau
Rolle rückwärts in Glauchau: Konditorei Kretzschmar öffnet wieder – aber kürzer als zuvor

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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gelöschter Nutzer
23.08.2015
Zwei Tage nach Beginn der Krawalle fällt dem Ministerpräsidenten nichts weiter ein, als der Spruch: "Das ist nicht unser Sachsen!"
Tja, Herr Tillich, nehmen sie doch bitte mal die rosa getünchte Brille ab: Das genau ist Ihr Sachsen!
Tillichs Aussage erinnert mich so sehr an König Biedenkopfs Schenkelklopfer: "Die Sachsen sind immun gegen Rechtsextremismus."
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fp2012
22.08.2015
Nanu, Schweigen im Walde angesichts der Ereignisse in Heidenau? Warum? Müsste der gemeine FP-Leser nicht positiv gestimmt sein, dass sich der Steuerzahler endlich zur Wehr setzt und die deutschen Werte mit der Waffe in der Hand verteidigt? Armes, stumpfsinniges Sachsen. Ich schäme mich für meine Mitbürger.