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Rund 18.000 Teilnehmer: Dresden bleibt Pegida-Hochburg - Widerstand wächst

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Die Zahl der Pegida-Demonstranten in Dresden wächst und wächst. Doch jetzt formiert sich bundesweit Widerstand. Am Kölner Dom und am Brandenburger Tor in Berlin gehen aus Protest gegen die islamfeindliche Bewegung die Lichter aus.


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8989 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    12.01.2015

    Nur mal als denkanstoß: "Französische Karikaturisten wehren sich gegen Pegida -"Pegida verschwinde": Mit Zeichnungen und einem Flugblatt wenden sich französische Karikaturisten gegen die Vereinnahmung der Pariser Attentate durch die Organisation."

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/frankreich-charlie-hebdo-karrikaturen-pegida-paris-dresden

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    12.01.2015

    Wir wollen keine fran.Verhältnisse,weil wir keine Kolonien hatten.
    Jauch:Auf einmal reden sie von Kontrolle der Grenzen und des Flugbetriebes.
    Dank PEGIDA ! ! ! und Frankreich warum erst so spät.
    Wenn es erst 17 Tote sind.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    11.01.2015

    @abc2: Wenn pegida nichts will, außer dem, was Sie schreiben, können die Demonstranten guten Gewissens zu Hause bleiben: Das ist (bis auf das Zuwanderungsgesetz "nach amerikanischem Vorbild", das insbesonders Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen ermöglicht) GELTENDES RECHT. Also: Wofür demonstrieren ?

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    10.01.2015

    Die bestellten Funktionäre:
    Die machen das alles nicht umsonst.
    Und wenn sie das Fahrgeld von der Steuer absetzen.
    Wetten.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    10.01.2015

    abc2:Ich hoffe die haben die MDR Umfrage gesehen.
    (Mary77 Beitrag)
    Wo 92 % für PEGIDA abgestimmt haben.
    Wurde aber von Obrigkeit sofort gestoppt.
    ----------------------------------------------------------------
    Ich habe gestern PHÖNIX verfolgt.
    Da war ein Herr Lüders der hat die Sachen an der Wurzel erkannt.
    z.B.Wo die Türken in den 50 Jahren kamen waren das Türken,und keine Moslems oder Islamisten,
    Aber durch die von der EU geförderten Kriege hat sich alles verändert.
    Er hat das viel drastischer gesagt.
    Will ich aber vermeiden wegen der Z......

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    09.01.2015

    am Sonnabend wird wieder eine Staats-Demo gegen PEGIDA in Dresden zusammengetrommelt. Es werden keine Kosten und
    Mühen gescheut. Sicher wird es wieder MDR-Übertragungen
    und LIve-Berichte geben. Wen dürfen wir als "Gegen-
    demonstranten" erwarten? 1.Hochbezahlte Würdenträger des "Staatsapparates" und der
    Parteien.
    2. Vertreter der Kirchen (eigene Aufarbeitung wäre hier besser)
    3. Hochrangige "Persönlichkeiten" von Kultur und Politik
    ( deren Wohnlagen in exponierten Lagen wohl kaum
    Reibeflächen mit Problem-Ausländern aufkommen lassen)
    4. Berufs-Revoluzzer aus der links-autonomen Ecke aus ganz
    Deutschland.
    Das ist alles ok. Aber bitte, hört endlich auf zu lügen. Sagt den
    Menschen in Deutschland, PEGIDA ist für die Aufnahme von
    Bürgerkriegsflüchtlingen. PEGIDA möchte bestehende Gesetze
    der BRD endlich zur Anwendung bringen. PEGIDA möchte ein
    Einwanderungsgesetz wie in den USA. PEGIDA begrüßt jeden
    Ausländer in Deutschland der den Regularien dieser Gesetz-
    gebung entspricht.
    Wenn hier im Forum linke Spinner weiter eine eigene, bunte Welt zelebrieren, dann sollten sie über eine Auswanderung
    nachdenken. In der ganzen Welt werden sie aber ein Asyl nach
    ihren Vorgaben nicht finden. Deren pubertäres Geschwafel wäre
    aber bestimmt Stoff für Geschichten der Gebrüder Grimm.

  • 3
    3
    Interessierte
    09.01.2015

    Noch viel schlimmer als ´persönliche` Vorteile , die uns angeblich verloren gehen würden und wir ´Angst` um unseren ´neuerlichen` Wohlstand hätten , ist …....

    Gestern meinte einer mit einem Lächeln - im Sat 1 wohl :
    "Die Sachsen machen das , weil die keinen Kontakt zu Moslemen haben und selbst unzufrieden mit sich sind !"


    ….......................................
    Schlimmer geht nimmer ...
    Das ist die Ausdrucksweise von minder bemittelten , ungebildeten und frechen Menschen , die mit ihrer Dummheit andere herausfordern wollen …
    Das ist Hauptschulabschluß-Niveau !!!
    Das sind die Dumpfbacken , von denen die Politiker immer reden und die die Pfarrer gern haben wollen , weil die hörig sind und weil man die formen und verdummen kann !!!

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    09.01.2015

    @Peka, TheBeastFromTheEast: Ich habe auch Kinder und Enkel, und denen soll eine lebenswerte Zukunft in ihrem eigenen Land erhalten bleiben. Zustände wie heute schon in Schweden oder gar Paris gehören mit Sicherheit nicht dazu. Wenn Ihnen das alles piepegal ist, hilft am Ende tatsächlich nur noch Lesen im Buch der (verlorenen) Werte.
    Persönliche Vorteile, klar, nun ist die Katze aus dem Sack! Auf was anderes kommen Sie natürlich nicht. Welche Vorteile stellen Sie sich denn vor, die ich wg. Pegida hätte? Kostet mich nur Zeit und Benzin, aber das gebe ich gerne.

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    09.01.2015

    Doch, @TheBeastFromTheEast, einen Grund gäbe es schon, nämlich den, dass Attila persönliche Vorteile aus Pegida herausschlägt.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    09.01.2015

    @Attila: Ach Gott:" Mein Haus, mein Auto, mein Boot!" Zu der Sparkassen-Werbung gibt´s auch ein paar Parodien .... Mir wär das zu wenig, um zu behaupten, ich käme mit meinem Leben zurecht - aber egal. Nur: Was suchen Sie dann bei Pegida ? Vielleicht wollen ja andere auch ein Haus, ein Auto, ein Boot. Und weil es viele Häuser, Autos und Boote gibt, und viele Menschen davon leben, ständig neue zu bauen, kann´s Ihnen doch eigentlich egal sein, oder ? Also: Leben Sie glücklich, leben Sie froh - denn Sie haben ja alles, was Sie sich je gewünscht haben. Sagen Sie selber. Zum Maulen gibt´s demnach keinen Grund.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    MOPO24 vom 30.12. 2014 im Wortlaut:
    Die Online-Petition "Für ein buntes Deutschland" gegen PEGIDA
    fand in kürzester Zeit riesiegen Zuspruch. Bis Dienstag sammelte
    Karl Lempert aus Hannover bereits gut 232.000 Stimmen.
    Aber: Mit ein paar Klicks und verschiedener E-Mailadressen kann
    eine Person dabei beliebig oft "unterschreiben". Ist die Online-
    Petition manipulierbar?
    Ja, es geht ganz einfach.
    Nachdem man das Onlineformular der Abstimmung ausgefüllt hat,
    löscht man einfach den "Cache" seines Onlinebrowsers.
    Dadurch "vergisst" die Seite, dass diese Person bereits abge-
    stimmt hat Lediglich eine andere E-Mailadresse ist noch nötig,
    um beliebig oft zu unterschreiben. Ein Video zeigt sogar wie's
    geht.
    Haben wirklich nur alle einmal mit ihrem Namen unterschrieben?
    Niemand kann kontrollieren, wie oft Max Mustermann seien
    Cache gelehrt hat und unter anderem Namen doppelt, dreifach
    oder noch öfters abgestimmt hat.
    Danke MOPO24.
    Ob manipuliert oder nicht, Hauptsache die Zahlen stimmen.
    In der DDR hatten wir doch.....oder irre ich mich.
    Alles egal! 18000 auf der Straße, ich hatte nicht gewußt, dass es in Sachsen so viele "Nazis in Nadelstreifen" gibt.
    In der DDR waren die ersten Montagsdemonstranten auch Staatsfeinde, Faschisten und und und........

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    @Rasumichin: »...Doch nun haben Sie sehr schön selbst beschrieben, was das für ein Nonsens ist, Ihr Selbstbestimmungsrecht auf Heimat.
    -> Heimat hängt von Staatsangehörigkeit ab!!!«

    Sie müssen schon richtig lesen. Heimat ist da, wo man herstammt und seine Wurzeln hat. Ich z.B. stamme aus Sachsen und habe über 30 Jahre in Bayern gewohnt. Tolles Land, alles prima, aber es ist trotzdem nicht meine Heimat. Bei Ihrem merkwürdigen Heimatbegriff können Sie sich natürlich jeden beliebigen Fleck raussuchen, sogar das superreiche Brunei, wenn Ihnen danach zumute ist. Nur das Recht, dort auch dauerhaft zu wohnen, haben Sie eben nicht. Das ist mit der Staatsangehörigkeit verbunden und die kriegen Sie so leicht nicht. Als Tourist sind Sie zwar fast überall willkommen (Geld vorausgesetzt), das Touristenvisum gilt aber nur begrenzt und nach der x-ten Verlängerung war’s das dann. Dann gucken Sie sich Ihre eingebildete Heimat von außen an.
    Wenn die EU ihre Binnengrenzen abreißt, ist das eine Sache und heißt noch lange nicht, daß jeder Bewohner Afrikas oder Südamerikas Deutschland zu seiner »Heimat« erklärt und sich hier dauerhaft einrichtet. Was ist daran schwierig zu verstehen?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    Habe gestaunt:Phönix
    Ein Irakischer Muffdi.hat folgendes gesagt,da kann einem Angst werden.
    Das mit den Massenvernichtungs Waffen,und den 100000en
    Toten, das rächen wir.
    Die Russen und USA haben nirgens gesiegt.
    (Länder wurden dann aufgezählt.)

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    Wo sind denn die USA als Hauptkriegsverbrecher.
    Sie sind mit Saudi-A in Syrien eingefallen am Anfang.
    Oder das Öl Land Libyen von Bengasi aus angegriffen.
    WIE HAT DER CIA CHEF GESAGT:::WAFFEN UND GELD DANN
    LÄUFT DAS SCHON. Habe ich schriftlich (ARD)
    -----------------------------------------------------------------
    _________________Wie in der UA._____________________
    DIE USA IST DURCH DIE EWIGEN KRIEGE IN DEN ÖL--LÄNDERN SCHULD.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    In den Moslemhohburgen in Frankreich müssen Französinnen
    --Kopftuch--tragen oder werden angepöbelt.
    Keine offene Kleidung.
    Kommt noch sicher.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    08.01.2015

    Danke Freigeist14, gerade nach den schrecklichen Vorkommnissen von Paris gestern ist es umso wichtiger, einen kühlen Kopf zu bewahren und zu vermitteln, um einen Krieg der Kulturen und Religionen zu vermeiden. Ich habe das Gefühl, einige hier würden ihn sich wünschen und reden ihn auch herbei.

  • 4
    2
    Freigeist14
    07.01.2015

    aadvark und saftpresse:Respekt vor Ihrer Geduld ,sich mit den Wutbürgern hier auseinander zu setzen.Ist doch bei manchen Hopfen und Malz.....0bsolet:)

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @PeKa: Who the fuck is the......Kirche??? Gehören die jetzt zur Executive, Legislative oder zur 4. Gewalt in Deutschland.

    Sorry, aber die Kirche ist für mich das selbe wie Feuerwehrvereine, Kaninchenzüchter oder der Dachverband für Rhythmische Sportgymnastik. Jedenfalls was ihre demokratische Legitimation betrifft.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @PeKa, 21:14: Einverstanden. Ich füge mal hinzu: Mit Vertretern von Moscheen und/oder des Zentralrates der Muslime in Deutschland.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    Attila: '@Rasumichin: Tun Sie nur naiv oder sind Sie wirklich so?...'

    Nu gugge da. Ich tat nur so tun, vielleicht. Doch nun haben Sie sehr schön selbst beschrieben, was das für ein Nonsens ist, Ihr Selbstbestimmungsrecht auf Heimat.
    -> Heimat hängt von Staatsangehörigkeit ab!!!
    -> Jawoll!!!
    -> Weggetreten!!! (Ok, ok, damit klinke ich mich hier aus...)

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @f1234: "Mit wem sollen die denn reden?" - Die Antwort ist ganz einfach - mit Vertretern der Kirchen.

  • 5
    3
    Interessierte
    07.01.2015

    Wenn diese Demo bundesweit auf Widerstand trifft , dann kann man es doch auch so machen , dass jedes Land für sich selbst entscheidet ...
    Es kann doch in einer Demokratie jedes Land tun und lassen was es will , die Bayern machen ihr Ding und die Hamburger auch , warum soll da nicht Sachsen machen , was es will ...

    Hmmm …
    Das machen wir natürlich auch , wenn das die Mutti sagt , als Kind muß man ja schließlich folgen ...

    Ich glaube , der Herr Schmidt ,*1918 Hamburg , kennt uns Sachsen gar nicht , da kann er auch nicht von ´dumpf` sprechen ...

    Steinmeier , *56,
    Ein schlechtes Bild auf Deutschland im Ausland.»
    ( das wird wohl das Problem sein
    ( wir wollen auf der Welt glänzen nach der Geschichte von damals

    Schäuble .*42
    Herz - für Flüchtlinge in Not ...
    Dagegen hat niemand etwas = in Not !!!!!!

    Vielleicht hat der Herr Henkel sogar Recht ....
    Diese Experten ordnen bestimmt falsch zu ....
    Die Sozialforscher haben sicherlich um ihren Abstieg Angst , wenn sie etwas ´verkehrt´ einstufen oder deuten !!!

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @aardvark: Mit wem sollen die denn reden? Etwa mit einer Presse, in der vom Volontär bis zum Chefredakteur mittlerweile fast jeder einen Artikel geschrieben hat, in dem die Demonstranten wahlweise als Nazis oder mindestens als verängstigte Spießbürger vorverurteilt wurden?
    Oder mit der Politik, die diese Menschen als "Schande für Deutschland" bezeichnen oder als "Nazis in Nadelstreifen" titulieren?
    Oder sollen sie zu Günther Jauch oder Plasberg ins Öffentlich-Rechtliche Staatsfernsehen gehen? Um sich dort - wie es regelmäßig passiert, wenn z.B. ein Bernd Lucke von der AfD eingeladen wird - von 5 Meinungsgegnern + Moderator diffamieren zu lassen?

    Ich kann die Leute verstehen...

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @Rasumichin: Tun Sie nur naiv oder sind Sie wirklich so? Schauen Sie mal, ob Sie zufällig eine Staatsangehörigkeit besitzen. Falls es die deutsche ist, haben Sie zumindest das Recht auf Heimat in Deutschland. Das heißt, hier können Sie wohnen, wo und wie lange Sie wollen. Schwieriger wird’s schon in anderen Ländern. In der EU geht’s vielleicht mit Geld noch, aber Thailand schmeißt Sie regelmäßig alle halbe Jahre raus. Da bestimmen Sie gar nichts selbst, anderenfalls wird der Knast ihre Heimat. Man kann zwar versuchen, irgendwo zu wohnen, aber ein Recht darauf hat man noch lange nicht. Am Nordpol ginge es vielleicht noch, aber dort gibt’s ja keine Stütze und auch keine kostenlose geheizte Wohnung, wäre also eine ziemlich kalte Heimat. Wenn aber alle Realitätsverweigerer wie Sie an den Nordpol ziehen wollen, wird’s dort auch bald eng.
    „Also gibt es gar keinen Grund zur Aufregung, wegen der paar Flüchtlinge.“
    Ich glaube, Sie sind wirklich naiv und mit der Mathematik haben Sie’s auch nicht so. Allein in Afrika leben derzeit 1100000000 Menschen. Wenn nur die Hälfte davon ins „gelobte Land“ will (finanzielle Anreize wirken Wunder) und es nur die Hälfte schafft, sind das immer noch über 275000000. Wenn davon wieder die Hälfte nach Deutschland kommt, nun ja, dann haben wir doppelt so viele fremde wie deutsche Einwohner, und die diskutieren gar nicht erst mit Ihnen. Die melden ihren Anspruch an und schmeißen Sie aus ihrer Heimat. Es ist völlig unverständlich, wie man so blauäugig sein und seinen eigenen Untergang noch nicht einmal per Einsatz der Restdenke abstahieren kann.
    Mehr dazu bei Jean Raspail »Heerlager der Heiligen«:
    http://www.sezession.de/23452/jean-raspail-und-das-heerlager-der-heiligen.html
    Ist leider vergriffen, erscheint aber neu. Einfach mal den Text auf der Website lesen und versuchen, zu verstehen. Die ersten Schrottschiffe sind schon aufgetaucht.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @TheBeastFromTheEast: "Wenn Attila mit seinem Leben weder im Osten, noch im Westen, noch im derzeitigen Osten klar kommt..."

    Wenn Sie wüßten. Mir ging's schon in München prima und jetzt noch besser. Eigentumswohnung, schöne Gegend, Auto, Freundin, Urlaub. Was will man mehr. Ich gehe da hin, weil ich es will und weil es das einzig Vernünftige ist. Und Sie werden noch mal dankbar sein, daß ich und zehntausende andere es getan haben:
    https://www.youtube.com/watch?v=LhxsSq-AXHw

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    Ach, Merle, Gesprächsangebote an die Pegida-Teilnehmer und vor allem auch das Orga-Team gab es doch von Anfang an. Wer nur nie gekommen ist, sind die Pegida-Leute! Und wenn ich die Kommentare im Internet zum Gesprächsangebot Tillich lese, zweifele ich auch daran, dass sich dort einer der Organisatoren sehen lässt. Mit der AfD zu reden ist sicher gut für die Bestätigung des eigenen Selbstbildes, vertritt man doch die selben Interessen, hilft aber im politischen Prozess reichlich wenig, da es sich um eine Oppositionspartei ohne gesetzgerebischen Einfluss handelt. Wenn man aber immer nur mit denen redet, die die eigene Meinung teilen, wird das nix mit dem echten Dialog.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    @peka:Es ist lobenswert wenn ein Dresdener Kirchenvorstand den Dialog mit Pegida sucht. Warum es bisher nicht dazu gekommen ist, kann ich nicht beurteilen. Gemeint habe ich allerdings die gewählten Politiker die auf breiter Front Gepräche ablehnen. Diese sind es, die Gesetze schaffen (Zuwanderungsgesetz z.B.), die Anwendung von Gesetzen durchsetzen müssen (Abschiebung z.B), die Regelungen auf europäischer Ebene abschließen (Aufteilung von Flüchtlingen z.B.). Und was hören wir von denen? "Aufstand der Anständigen" (alle ANdersdenkenden sind unanständig!), "Mischpoke", "Dumpfbacken","Rassisten" u.ä. So darf man mit den eigenen Bürgern nicht umgehen!!!!
    Vielleicht setzt ein Umdenken ein. Frau Petry will heute mit Pegida sprechen. Auch Herr Tillich ist jetzt dialogbereit, wenn ich die Meldung von heute richtig verstehe.Das kann ein Anfang sein vom "Dem Volk aufs Maul schauen" wie es Luther mal gesagt haben soll. Gut wär's!

  • 0
    2
    SimpleMan
    07.01.2015

    @ToolBox: "Warum sind dann die Deutschkurse an den Volkshochschulen immer ausgebucht ...?"

    Schön...Parallelgesellschaften|Desintegration gibt es trotzdem und nun ..."

    Natürlich gibt es das, aber es gibt auch ein große Bereitschaft zur Integration. Man könnte jetzt diskutieren, was überwiegt. Aber ich vermute, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen ...

    "Tut mir leid, das erinnert mich an die DDR."

    Mehr fällt dir dazu nicht ein...."

    Das war aber die Antwort zu einem anderen Punkt. Der Satz bezog sich auf: "Einer von dir als homog. betitelten Gesellschaft, muss nicht zwangläufig an Vielfalt fehlen....ich meine, wie viele orts- regional-typische Dialekte hat Dtl. zu bieten etc..."

    Ich hätte es wahrscheinlich gar nicht kommentieren sollen, den die ungewollte Komik wird auch so klar ... Hatte zumindest viel Spaß beim Lesen, danke Toolbox

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    07.01.2015

    Ja kann ich zustimmen ist abgedruckt worden.
    Aber das mit den 92 % ist ja toll.
    Das die das abgewürgt haben kann ich mir vorstellen.
    -------------MDR 92 % für Pegida-------------------------
    Ist ja ein Verein da trete ich sofort ein.
    Wo ist das Formular.
    Die haben sogar paar Hitzköpfe im Griff.
    Toll und noch keine verletzten.
    --------------------------------------------------------------
    Wie gesagt Kriegsfl.ja,wenn sie friedlich sind.

  • 2
    0
    Moderator
    07.01.2015

    @mary77: Die "Freie Presse" hat sämtliche Pegida-Positionen veröffentlicht - und geprüft: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Pegida-Positionen-im-Faktencheck-Zuwanderung-oder-Abschottung-artikel9068425.php

  • 0
    6
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Ich frage mich gerade, was ein Selbstbestimmungsrecht auf Heimat sein soll. Habe ich so etwas auch? Und, wie kann man so etwas ausüben? Selbst bestimmen heißt, ich bestimme selbst. Heimat ist wohl das, wo ich zu Hause sein will. Daraus folgere ich, dass ich selbst bestimmen kann, wo meine Heimat sein soll. Wenn ich mir also meine Heimat am Nordpol wünsche, so ist sie dort.
    Daraus folgt weiterhin, da alle Menschen in ihren Grundrechten gleich sind (UN Charta), dass jeder Mensch dieser Erde ein Selbstbestimmungsrecht auf Heimat hat.
    Daraus folgt, dass jeder Mensch der Erde sich seine Heimat in Deutschland oder Europa oder am Nordpol aussuchen kann. Und da er das Selbstbestimmungsrecht auf Heimat hat, ist das dann dann seine Heimat.
    Also gibt es gar keinen Grund zur Aufregung, wegen der paar Flüchtlinge. Vor allem wenn die bloß ihr Selbstbestimmungsrecht auf Heimat ausüben.

    Viel schlimmer, als die paar Flüchtlinge, finde ich die Überbevölkerung der Erde, das Rauchverbot per Order di Mufti in Gaststätten, natürlich das Glühlampenverbot und die diktatorisch-stalinistische Einrichtung von FFH Gebieten.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Warum werden die Pegida-Thesen eigentlich nicht von der Freien Presse veröffentlich? Angst! Angst davor, dass noch mehr Menschen die Augen aufgehen. Dass vor allem viele ältere Menschen, die keinen Facebook-Zugang haben und diese Forderungen noch nie lesen konnten, damit konfrontiert werden, dass Pegida nicht das Nazi-Monster ist, sondern völlig vernünftige Forderungen stellt. Angst! Weil die "Freie" Presse sich hier wie 1989 systemtreu verrennt und komplett gegen die Bevölkerung und ihre Leser arbeitet. Danke auch an den MDR, der heute online eine Pegida-Umfrage startete, in denen nach wenigen Stunden 92% (über 10000 Abstimmer) pro Pegida voteten. Kurz danach sperrte der MDR die Abstimmung samt Ergebnis. Ein Hoch auf die freie Meinung und die freie Medienlandschaft. Lernt endlich mit der Wahrheit zu leben und je mehr ihr manipuliert, desto mehr Menschen werden aufstehen.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @aussaugerges: Das sehen sie komplett falsch. Die UA Nazis, die erst am 01.01.15 wieder einen Aufzug in Kiew zum Gedenken an den Massenmörder Bandera abhielten (war nicht in den Mainstreammedien!) sowie die paramilitärische Einheiten dieser Nazis die in der OstUA Greultaten verübten werden von mir genau so geächtet wie alle Nazis.
    Auch den Regime Change vom Februar 2014 in Kiew, sowie die Haltung des Westens, verfolge ich ebenso kritisch, wie ich Pegida kritisch begleite.
    Aber mal ganz ehrlich was versuchen sie mir eigentlich zu unterstellen und mit welcher Absicht? Die Verquickung der beiden Themen ist nicht zwingend logisch.
    Den letzen ihre Sätze erspare ich mir mal zu kommentieren!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "Ich werden den Eindruck nicht los, dass einige Schreiber hier im Forum...."

    Ich habe eher das Gefühl, dass du nicht verstehst, was man dir antwortet...und weil das so ist, ziehst du dich auf 'dein' Thema zurück und wirfst mal ne Unterstellung in die Runde...

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "Warum sind dann die Deutschkurse an den Volkshochschulen immer ausgebucht ...?"

    Schön...Parallelgesellschaften|Desintegration gibt es trotzdem und nun ?

    "Tut mir leid, das erinnert mich an die DDR."

    Mehr fällt dir dazu nicht ein....

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Ok, es reicht ! "Diskussion" bedeutet Meinunsaustausch, und dazu gehören auch Regeln ("Stil"). Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Sagt wikipedia. Wenn Attila mit seinem Leben weder im Osten, noch im Westen, noch im derzeitigen Osten klar kommt: Klar, das ist Sch****, aber halt persönlich. Ob das "Fremdenhass" oder irgendwas Anderes ist - danke, mich interessiert es nicht. Weil mir die ständige Wiederholerei von Worthülsen und Latrinenparolen, die jeglicher sachlichen Untersetzung entbehren, einfach nicht als Beitrag zu einer vernünftigen Diskussion reichen. Klar: Im Westen hat der Muezzin das Sagen - deswegen fließt der Länderfinanzausgleich auch ....... woher/wohin ? Wegen der vielen Ausländer muß Frankfurt/Oder an Frankfurt/Main, Dresden an Köln, Chemnitz an Aachen zahlen ? Die derzeit gezahlten Renten für Mecklenburg-Vorpommern werden wo eingezahlt ? Die Kosten der Gesundheitsvorsorge für´s Erzgebirge werden wo erwirtschaftet ? In Landstrichen mit 20 % Rentnern, 8 % Arbeitslosen, 2 % Ausländern und einem Altersdurchschnitt Ü45 ? Unser Land ist schön, und kann auch in Zukunft prosperieren ! Aber nicht, wenn die das Sagen bekommen, die die meisten Menschen auf die Straße bekommen, sondern nur dann, wenn die besten Ideen sich durchsetzen, von der Mehrheit mitgetragen werden - und Nationalismus hat zu diesen Ideen noch nie gehört.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @saftpresse, Sorry, Sie haben aber auch so ihre immer gleichen Textbausteine. Da wären: Rassismus, braune Seele, Fremdenhass, Irrlichter, Nazi, rechte Gesinnung, usw. usw. einzig Ihr Beitrag zur Neujahrsansprache hat mir bis jetzt gefallen, immerhin.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Ich werden den Eindruck nicht los, dass einige Schreiber hier im Forum die viele Jahrhunderte zurückliegenden Verbrechen der Kirchen (die aufgrund ihrer Grausamkeit durch nichts gerechtfertigt oder gutgeheißen werden können) dazu benutzen, um die Verbrechen, die vor 70 Jahren speziell in Deutschland stattgefunden haben, zu relativieren.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    saftpresse:
    Haben sie das Plakat gelesen bei PEGIDA:
    "Gegen Waffenlieferlieferungen an die faschistische Ukraine.
    -------------Das wollen sie nicht lesen.--------------------
    Was haben sie gegen die Nazisymbole und Ruhnen getan in der UA.
    Ich habe kein Kommi gelesen.
    Nichts,sie sind ein Nazi.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @saftpresse: "Wo sehen sie persönlich ihr Selbstbestimmungsrecht auf Heimat, Tradition und Kultur gefährdet?
    Auf welche religiös und kulturell völlig inkompatiblen Ethnien beziehen sie sich?"

    Schauen Sie einfach den Link im Beitrag vor ihrem und lassen sie ihn richtig wirken. Er beantwortet wohl alle Ihre Fragen. Und für die Schweden ist es völlig ohne Bedeutung, ob das EU- oder Nicht-EU-Zuwanderer waren.

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Attila: Ich habe mal versucht ihren Zynismus und ihren Fremdenhass mit Textbausteinen aus ihren bisherigen Aussagen offen zu legen.

    .."Selbstbestimmungsrecht auf Heimat, Tradition und Kultur, durch die gewollte und geförderte Masseneinwanderung von religiös und kulturell völlig inkompatiblen Ethnien tatsächlich gefährdet "..

    Niemand könnte ihren Fremdenhass besser offenbaren als sie es selbst tun.
    Wo sehen sie persönlich ihr Selbstbestimmungsrecht auf Heimat, Tradition und Kultur gefährdet?
    Auf welche religiös und kulturell völlig inkompatiblen Ethnien beziehen sie sich?
    Differenzieren sie zwischen Asylsuchenden und EU Zuwanderern bei Begriff Masseneinwanderung?
    Ich unterstelle ihnen genügend Intellekt um zu behaupten sie machen bewußt keinen Unterschied.
    Sollte es ihnen noch nicht aufgefallen sein, Kultur ist keine festgeschriebener gesellschaftlicher Bestandteil. Sie unterlieget permanenter Veränderung durch vielschichtige Einflüsse. Auch Tradition und Heimat werden über die Zeitgeschichte immer wieder neu definiert.

    .."Nach 25 Jahren der Verachtung und einer neu errichteten Gesinnungsdiktatur seitens der Politik... mit ...linksgrüner Gehirnwäsche... wird die von der Politik angestrebte »Durchmischung« und »Verdünnung« der deutschen Gesellschaft... schneller mit mehr Nachschub versorgt. "

    Kann es sein das sie die Gesinnungsdiktatur durch links grüne Gehirnwäsche subjektiv Erleben und als Nimbus vor sich her tragen um ihre rechte Gesinnung zu rechtfertigen? Eine Verdünnung und Durchmischung von Realität und Wirklichkeit mit Rechten Gedankengut kann durchaus schizophrene Züge hervor bringen und bedrohlich wirken. Es ist jeden, ganz demokratisch, selbst benommen sich allseitig und umfassend zu informieren. Sie unterstellen und denunzieren Andersdenkende in dem sie ihnen diese Fähigkeit unterschwellig absprechen. Sie beanspruchen die Deutungshoheit für sich. Das macht klar woher sie ihre Kenntnisse zu Gesinnungsdiktatur beziehen.

    .."Auch die Gewerkschaften sind im Westen, besonders in den durch-multikultisierten Gegenden, noch stark und können locker ihre Mitglieder gegen fast alles mobilisieren, von der linksextremen Antifa ganz zu schweigen. "

    Natürlich, die Gewerkschaften und die Antifa sind eins und sie haben sich mit der Politik und der "Lügenpresse" gegen sie, Pegida und das christliche Abendland verschworen. Ich bedauere sie nicht um ihre Krankheit. Ihr mathematisches Gedächtnis läßt womöglich wenig Spielraum für soziales oder gar emphatisches denken.

    Aber ihren Rassismus und ihren Hass nehme ich ihnen wirklich übel.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @SimpleMan: Sie machen wie sehr viele den üblichen Grundfehler, den gegenwärtigen Zustand für unveränderlich zu halten, nur weil er sich bis HEUTE nicht geändert hat. Noch ist der Ausländeranteil niedrig, aber das war er auch in Schweden 1960. Ab da wurde es anders:
    https://www.youtube.com/watch?v=LhxsSq-AXHw
    Da graust’s einen beim Zuhören, heute müssen sich die Schweden im eigenen Land integrieren. Tja, so kann’s gehen, die sind uns nur eine Nasenlänge voraus.

    @aardvark: Mal 16.24Uhr gucken

  • 1
    4
    SimpleMan
    06.01.2015

    @Toolbox: "Wenn sich diese Minderheiten nicht integrieren und sogenannte Parallelgesellschaften als Trutzburg bilden. "

    Warum sind dann die Deutschkurse an den Volkshochschulen immer ausgebucht ...?

  • 3
    2
    SimpleMan
    06.01.2015

    @ToolBox: "Einer von dir als homog. betitelten Gesellschaft, muss nicht zwangläufig an Vielfalt fehlen....ich meine, wie viele orts- regional-typische Dialekte hat Dtl. zu bieten etc..."

    Tut mir leid, das erinnert mich an die DDR.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "Vielfalt gehört einfach zu einer gesunden Gesellschaft."

    Einer von dir als homog. betitelten Gesellschaft, muss nicht zwangläufig an Vielfalt fehlen....ich meine, wie viele orts- regional-typische Dialekte hat Dtl. zu bieten etc...

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "Natürlich gibt es in Großstädten Viertel, wo viele Ausländer leben. Es gibt auch in Spanien Viertel, wo sehr viele Deutsche leben. Na und, wo liegt das Problem..."

    Wenn sich diese Minderheiten nicht integrieren und sogenannte Parallelgesellschaften als Trutzburg bilden.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    vielleicht liege ich ja falsch, aber ich denke:
    Auch wenn es in vielen Großstädten in den Altbundesländern Gegenden gibt, wo Deutsch hinderlich ist, diese Viertel haben sich über einen langen Zeitraum gebildet. Viele leben dort in der 2. Generation und bei vielen hat die Integration stattgefunden, zumindest in der Arbeitswelt. Das wird als normal angesehen und keiner regt sich auf. Mit denen zusammenleben will allerdings auch meist keiner und hinter vorgehaltener Hand spricht man da auch anders. Auch auf meine Fragen in anderen Foren hin hat niemand gesagt, ja dort will ich wohnen. Oftmals ist die verkündete Toleranz eben nur ein Lippenbekenntnis und so was von schick. Wenn ich die Nachrichten verfolge, fällt mir auf, das häufig Leute unter den Gegendemonstranten sind, bei denen die zu Anfang sehr einseitige Berichterstattung ihre Früchte getragen hat und die selbst auch nicht sehr vertrauenerweckend aussehen. Der Hauptgrund aber, warum Pegida dort nicht funktioniert, scheinen mir die Mitglieder des Orgateams oder die Sprecher zu sein. Zu unglaubwürdig und angreifbar durch ihre Vergangenheit. Ich habe Verständnis für einige Forderungen und teile diese auch auf Grund eigener Erfahrungen, aber mitlaufen würde ich trotzdem nicht, eben wegen den Initiatoren der Demos.

  • 1
    4
    SimpleMan
    06.01.2015

    @ToolBox: Kennst du irgendein anderes Land, dass so wenig Ausländer hat? Vielfalt gehört einfach zu einer gesunden Gesellschaft.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-fuenf-gruende-fuer-den-erfolg-in-dresden-a-1011490.html

  • 1
    5
    SimpleMan
    06.01.2015

    @fp2012: Natürlich gibt es in Großstädten Viertel, wo viele Ausländer leben. Es gibt auch in Spanien Viertel, wo sehr viele Deutsche leben. Na und, wo liegt das Problem. Ein Großstadt ohne Ausländer ist entweder sehr kaputt, es ist Krieg oder was weiß ich. Lebendige Städte profitieren in der Regel von ihrer Vielfalt.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "..außer vielleicht in Nordkorea und so eine Gesellschaft absolut nicht erstrebenswert ist."

    Verwechselst du hier nicht eine auf ihren komm. "gottähnlichen" Führer ausgerichtete und gleichgeschaltete Gesellschaft mit einer hom. Gesellschaft.

  • 4
    6
    SimpleMan
    06.01.2015

    @Attila: Das Argument ist doch abenteuerlich, wie ich schon erwähnt hatte, ist der Ausländeranteil in Sachsen seit Jahren gleich geblieben, bei ca. 2,5 % ... Sie scheinen eine Gesellschaft, die nicht homogen ist, als Gefahr zu sehen. Ich bin der Meinung, dass es nirgendwo eine homogene Gesellschaft gibt, außer vielleicht in Nordkorea und so eine Gesellschaft absolut nicht erstrebenswert ist.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Toolbox: Sie werden es schon so zurecht rechnen, dass Köln zu 99% aus Ausländern besteht, inklusive BAP und Rosenmontagszug. Viel Spaß noch, aber so schafft sich die Pegida ja auch IHRE Fakten.

  • 3
    0
    fp2012
    06.01.2015

    @aardvark:
    Das ist nur die halbe Wahrheit. Der Anteil der Kölner mit Migrationshintergrund liegt inzwischen bei 33%. Und über Berlin habe ich hier mal etwas, was auch Ihnen vielleicht zu denken gibt:
    http://www.sekundarschulen-berlin.de/migrationshintergrund
    Sehen Sie sich insbesondere mal die untern Reihen an.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    "...der Ausländeranteil in Köln liegt bei 16%, d.h. es gibt 84% Deutsche. Berlin 20%, d.h. 80% Deutsche."

    Ohne mich da jetzt weiter mit einmischen zu wollen. In der entsprechenden Veröffentlichung des Statistisches Bundesamt heißt es:

    "Ausländer und Ausländerinnen: Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 1 16 Abs. 1 GG sind, d.h. nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dazu zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, zählen nicht zur ausländi-
    schen Bevölkerung."

    Quelle:https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/AuslaendBevoelkerung.html

    ...bedeutet, dass Doppelpässler und Deutsche mit Migru wegfallen. Hinzu kommt noch, dass die Verteilung eben nicht gleichmäßig im Stadtgebiet ist, sondern sich konzentriert. Ich behaupte mal, dass der Anteil in Köln-Ehrenfeld oder Köln-Ossendorf anders ist...

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Es war nur die Frage der Zeit, wann es in Deutschland so etwas wie die Pegida- Bewegung ins Rollen kommt. Schon zu Zeiten der unglücklichen Rot- Grünen Regierung wurden diese Zeichen immer sichtbarer. Als dann die SPD auch noch stetig mit den alt-stalinistischen der „Linken“ immer mehr anbandelten war es klar. Jeder der nicht ihrer Meinung ist, denkt, redet oder schreibt rechts und ist somit ein Rechter. Dies gilt nicht nur beim Thema Asyl, sondern durchzieht sich durch viele politische Themenbereiche. Sei es bei der Familienpolitik, der Bildungspolitik, der Klimapolitik usw. Es darf jeder zwar eine andere Meinung haben, wenn er diese äußert, wird er immer wieder mit diesen Attributen von linker Seite aus betitelt. Kein Wunder, dass sich Teile des Volkes das sich irgendwann nicht mehr bieten lassen. Kein Wunder das es somit immer mehr zu einer Verfremdung zwischen der Politik und dem Volk kommt. Vielleicht wäre es gut, wenn die Medienlandschaft sich mal in Deutschland reformieren würde und nicht in erster Linie einiger weniger Parteien gehören würde. Vielleicht dürften die Parteien gar keine Anteile an Medien besitzen. So könnte man auch wieder mehr auf des Volkes Stimme hören und nicht nur nach den Ansichten der eigenen Medienvertreter. Des Weiteren ist es schon befremdlich, wenn die zwei Altbundeskanzler Schmidt und Schröder für einen "Aufstand der Anständigen" plädieren und gleichzeitig sich in eine Reihe stellen mit totalitären Typen der Antifa, die regelmäßig Steine der Toleranz gegen die Polizisten und den Besitz einfacher Bürger schleudern. Wo ist da ihr Appell Ich bin auch gegen die Pegida-Bewegung, sehe aber wie oben beschrieben, die Problemlage sehr viel tiefer. Ich wünsche mir, das der Lehrkörper für das Volk aus der linken und linksradikalen Ecke anfängt wieder zu lernen und sich dann erst äußern. Negative Beispiele der Vorverurteilung des Volkes sind neben den zwei oben genannten noch der unglücklich agierende Herr Oppermann, Frau Nahles, Frau Eckhard Göring, Herr Gysi……….. .

  • 1
    1
    kartracer
    06.01.2015

    @PeKa, komplett falsch, bei jeder Beurteilung, kommt es
    darauf an, was realistisch nachvollziebar ist, und nicht was
    aus einem fragwürdigen Werk von irgend einer Kanzel
    gepredigt wird, Ihr Geschichtsbild.
    Meine Meinung zu diesem Thema kennen Sie.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Ach wie süß, fp2012, der Ausländeranteil in Köln liegt bei 16%, d.h. es gibt 84% Deutsche. Berlin 20%, d.h. 80% Deutsche. Und wo waren die dann? Nach Ihrer Logik müssten die ja eine Minderheit sein, mit 84% bzw. 80%!! Ich kann hier echt nur noch mit dem Kopf schütteln. So. ich hätte jetzt gerne eine gute Antwort auf meine Frage. Der Nächste bitte.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Was gibt es an der Geschichte der Kirche schön zu reden? Ist das dicke Buch, an das manche so sehr glauben, nicht dazu gemacht worden, das das Volk sich möglichst sich mit seinem erbärmlichen Schicksal abfindet und nicht fragt, warum ist das so? Und was in diesem Wälzer ist denn beweisbar? Das ist doch nur eine Frage des Glaubens. Ich meine das übrigens nicht abfällig ( User Peka).
    Außerdem denke ich, sind viele Probleme nicht auf die heutige Zeit übertragbar. Ich habe auch ein Problem damit, immer nur die Meinung richtig finden zu dürfen, die mir jemand vorgibt (die Kirche). Wo ist da noch Platz für eine eigene Meinung, wenn die Kirche sich mal revidiert? Soll ja schon vorgekommen sein. Am meisten vermisse ich jedoch die Antworten der Politiker. Wie können wir das alles finanzieren? Wie sollen wir Hunderttausende integrieren? Wie sorgen wir für die Sicherheit (wo doch selbst schon Frau Merkel eingestanden hat, das wir bei Migranten eine höhere Kriminalität akzeptieren müssen, lt. Videoansprache 2011. Da gäbe es noch viele Fragen, aber das Abendbrot wartet.

  • 5
    4
    fp2012
    06.01.2015

    @aardvark:
    "Warum sind die westdeutschen Pegidas so erfolglos, wenn doch die Zustände sooo schlimm sind. Vielleicht werden sie ja nicht als so schlimm empfunden? Oder warum sonst?"
    Die Frage ist sehr einfach mit einer Gegenfrage zu beantworten:
    Würden Sie gegen sich selbst demonstrieren?

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @PeKa sehr richtig,nun sollten sie es nur noch bei anderen anerkennen ,auch wenn sie selbst es nicht verstehen können.

    Glück auf !

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Der "Pfaffenspiegel"das ist Geschichte pur.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Frohnau, bei der Beurteilung der Geschichte kommt es immer darauf an, welches Geschichtsbild man persönlich hat.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @SimpleMan: Der Jetzt-Zustand ist ja nicht statisch und unveränderlich. Wenn die Reproduktionsrate einer Gruppe auch nur ganz leicht über der einer anderen liegt, erledigt die Zeit und die Mathematik den Rest. Das kann natürlich lange dauern, wenn die Basis sehr gering ist wie derzeit in Sachsen.
    Damit die von der Politik angestrebte »Durchmischung« und »Verdünnung« der deutschen Gesellschaft schneller vonstatten geht, muß für mehr Nachschub gesorgt werden. Grundlage dafür ist das »EU-Neuansiedlungsprogramm« für außereuropäische Flüchtlinge:
    http://europa.eu/legislation_summaries/justice_freedom_security/free_movement_of_persons_asylum_immigration/jl0029_de.htm
    Wenn erst einmal eine kritische Masse erreicht ist, gibt es kein Halten mehr. Über die Zukunft Ihre Heimat entscheiden also nicht Sie, sondern Eurokraten in Brüssel. Da die deutsche Politik hier fleißig mitmacht, ist auch von dieser Seite keine Hilfe zu erwarten. Nur noch Pegida.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @PeKa wer mit "der" Kirche redet hat wohl noch gar nichts von Geschichte gehört.

    Glück auf !

  • 3
    3
    kartracer
    06.01.2015

    @fingerindiewunde, Ihren letzten Abschnitt kann ich
    mit voller Überzeugung und Eigenerfahrung,
    voll und ganz unterschreiben.
    Nur so nebenbei, die mächtigste FRAU der Welt, zollt
    dem ARMEN Uli Hoenes vollsten Respekt, das er die
    Verurteilung angenommen hat, aber er hat es ja jetzt
    tapfer durchgestanden. Da kommt einem das K....!!!

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @aardvark: Organisieren Sie mal eine Demo gegen die Mafia in Palermo. Das ist jetzt nur ein platter Witz, aber die westdeutschen Wohlstandbürger werden seit 40 Jahren ruhiggestellt, mit Shopping, Partyfeiern, Karneval und was sonst noch zu den wichtigen Dingen gehört. In der Hauptstadt des Hedonismus, also in München, wird der OB danach beurteilt, wie viele Schläge er beim Bieranzapfen auf der Wies’n braucht. Dazu kommt die permanente linksgrüne Gehirnwäsche, die subtil aber sicher wirkt.
    Natürlich sind die Westdeutschen auch nicht gänzlich blind, aber die hoffen lieber auf das St.-Florians-Prinzip: Verschon' mein Haus, zünd' and're an! Außerdem können wir ja sowieso nichts tun.
    Die Politisierung ist im Westen geringer als im Osten, der ja gerade erst eine ganze Garnitur mißliebiger Politiker in den Orkus geschickt hat. Dafür ist die Gläubigkeit an die Politik und an die Kirche noch immer hoch, während sie im Osten inzwischen wohl bei gefühlter Null oder darunter liegt. Auch die Gewerkschaften sind im Westen noch stark und können locker ihre Mitglieder gegen fast alles mobilisieren, von der linksextremen Antifa ganz zu schweigen. Und da die Gewerkschaften genauso wie die Kirchen nur noch Anhängsel des Staates sind, ist das Ergebnis klar.
    Es gehört eine gewaltige Courage dazu, im Dauerfeuer der Medien dieser geballten Macht entgegenzutreten. Das dauert lange und geht am sichersten über den eigenen Geldbeutel und die Altervorsorge. Wenn die sinkt, die Anzahl der Scheinasylanten aber steigt, wachen auch die Westdeutschen auf.

  • 2
    9
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Frank67, wie wäre es denn, wenn Sie sich selbst mal auf die Schulbank setzen und arabisch lernen würden? Dümmer werden Sie davon auf keinen Fall.

    @Merle, der Kirchenvorstand der Dresdner Kreuzkirche hat auch das Gespräch mit Pegida gesucht. Pegida ist aber bis jetzt darauf nicht eingegeangen. Wer nicht mal bereit ist, mit der Kirche reden zu wollen, bei dem kann es mit den abendländisch-christlichen Grundwerten nicht weit her sein.

  • 2
    9
    SimpleMan
    06.01.2015

    Wie man bei einem Ausländeranteil von 2,5 % in Sachsen Angst vor Überfremdung oder Islamisierung haben kann, ist mir absolut rätselhaft und für mich rational nicht nachvollziehbar. Auch ist der Ausländeranteil seit Jahren in Sachsen nicht wirklich gestiegen. Ich finde das schon mehr als bizarr ...

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @ Attila Respekt für den ordentlichen Beitrag,welcher meine vollste Zustimmung findet.
    Könnte auch als "Pflichtliteratur" für "aardvark"nützlich sein. Er stimmuliert das Vorstellungsvermögen !

    Glück auf !

  • 3
    15
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Frank67: Eigentlich war ICH es, der Sie direkt angespochen hatte, aber egal. Und wieder schildern Sie Zustände, ohne auf meine ursprünliche Frage einzugehen: Warum sind die westdeutschen Pegidas so erfolglos, wenn doch die Zustände sooo schlimm sind. Vielleicht werden sie ja nicht als so schlimm empfunden? Oder warum sonst?

  • 5
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @TheBeastFromTheEast
    Da sie mich explizit angesprochen haben würde ich ihnen erstmal empfehlen genau zu recherchieren ehe man solche Halb-und Unwahrheiten wie sie es tun aufstellt.
    Ich sprach ausdrücklich von ' Ich möchte nicht'
    Hab keineswegs geschrieben das es irgendwo in SACHSEN so ist und mit Pegida wird es auch nicht soweit kommen.
    Ich empfehle ihn wirklich mal in Stadtteile wie Neuköln oder Kreuzberg, in Schulen im Wedding in Mönchengladbach oder Bochum zu gehen und sich mal höchstpersönlich zu überzeugen wie ich es keinesfalls möchte. Ich weiß nicht wie sie es empfinden , wenn ich aber durch Satdteile laufe wo man denkt man ist in Klein Istanbul oder auf einen Markt in Peschawar dann läuft irgendwas mit der Asyl-, und Zuwanderpolitik falsch.
    In Großstadtvierteln mit hohem Ausländeranteil sind Kinder deutscher Eltern oft klar in der Minderheit
    In den neuen Bundesländern (die bei PISA besser abschneiden) ist der Anteil von Zuwanderer-Kindern nahe null, im Westen haben ein Viertel aller Schüler ausländische Eltern. Tendenz steigend.

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Fakt ist, dass die Berichterstattung in den Medien schlimmer ist, als zu DDR-Zeiten. Da wurde jede Nachrichtensendung mit den Scheinplanerfüllungszahlen begonnen. Heute beginnt jede Nachrichtensendung mit irgendeiner Meldung zur Flüchtlingspolitik. Allerdings wusste zu DDR-Zeiten jeder, dass es politisch gesteuerte Meldungen waren. Angeblich haben wir ja heute freien Journalismus...

    Mich würde bei den Gegendemonstration mal der Ausländeranteil bzw. der Anteil der Teilnehmer mit Migrationshintergrund (ja, ich verwende dies Begriffe bewußt, obwohl einige türkisch stämmige Journalisten uns Deutschen gerne unsere Sprache beschneiden würden) interessieren. Bezeichnend ist ja, dass die Gegendemonstrationen (warum eigentlich Gegendemonstration?) in Städten mit sehr hohem Ausländeranteil (Köln 11%, Berlin 16%, Stuttgart 20%, Quelle: Statistisches Bundesamt 31. Mai 2013) stattfanden.

    Und den hier schreibenden zugezogenen Bayern möchte ich zum Schluß noch sagen, dass es mir als Sachse sch...
    egal ist, ob er die Sachsen sympathisch findet oder nicht. Ich jedenfalls finden auch keinen Bayern sympathisch. Wer über jeder Tür ein Kreuz hängen hat und sich dann im Leben benimmt wie die letzte Sau, den kann man einfach nicht sympathisch finden.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Die Westdeutschen, besonders die in den bereits durch-multikultisierten Gegenden, haben schon längst resigniert und sich mit den Zuständen abgefunden. Natürlich gibt es dort (moslemische) Parallelgesellschaften, in denen das deutsche Recht kaum noch gilt und die Deutschland und seiner Kultur alles andere als wohlgesinnt sind. Und es gibt auch Schulklassen, wo kaum ein Kind noch deutsch spricht, das muß nicht jedesmal von neuem angezweifelt werden. Es gibt aber auch viele Ausländer, die schon »ewig« dort leben und ihrer Arbeit genauso nachgehen wie die Deutschen.
    Die Ausländer, mit denen ich in München zusammengearbeitet habe, kamen aus Amerika, Kanada, Russland, Iran, Ungarn, Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und und und. Die waren hochqualifiziert, auf Zeit in Deutschland oder schon längst dauerhaft in die Gesellschaft eingegliedert. Kein Mensch hatte etwas gegen sie und München profitierte natürlich auch von ihnen.
    In den letzten Jahren sehen sich aber auch die Westdeutschen mit einem merkwürdigen »Phänomen« konfrontiert: Deutschland, eben noch übervölkerter und kraftstrotzender Exporteur von Hightech und Know-How, mutierte innerhalb kurzer Zeit zum jammervollen Einwanderungsland, das ohne Fachkräfte-Import dem Untergang geweiht ist. Und dabei waren kurz zuvor gerade erst 17 Mio. bestens ausgebildete und voll integrierte Ostdeutsche »zugewandert«. Die sind, wie jeder weiß, im Arbeitsamt zwischengelagert oder später bei Hartz4 entsorgt worden. Wer dem entgehen konnte, mußte sich sehr oft mit prekären Arbeitsverhältnissen abfinden. Stichwort »Sachsen wirbt mit niedrigen Löhnen«.
    Und genau diesen Menschen (und natürlich auch denen im Westen) werden nun zigtausende Asylbewerber/Scheinasylanten/Armutsmigranten aus zumeist orientalisch-moslemisch geprägten Gegenden Afrikas und Umgebung als unverzichtbare »Fachkräfte« angedient. Nach der Gesetzeslage ist eine Einwanderung über das Asyl unmöglich, aber wenn man genau hinschaut, ist genau das gewollt und es wird alles getan, um diese Leute hierzubehalten. Der Grund liegt im Bedarf der Industrie an immer neuem »Billig-Frischfleisch« für die untersten Arbeiten und natürlich auch in der übergeordneten »Verdünnung« des deutschen Volkes und seiner Kultur (vgl. Prof. Patzelt von der TU Dresden), im Hintergrund gefördert von einem »EU-Neuansiedlungsprogramm« für außereuropäische Flüchtlinge. D.h., eine Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern ist gar nicht im Interesse der EU und der abhängigen deutschen Politik, die sollen hier dauerhaft angesiedelt werden. Eurokraten und Apparatschiks, die niemals gewählt worden sind, bestimmen also über irreversible Veränderungen an der Heimat von Millionen Deutschen, ohne das die jemals gefragt worden wären, ob sie das überhaupt wollen.
    Die Sachsen sind dank ihrer Vergangenheit wesentlich hellhöriger und aufmüpfiger als der Großteil der gehirngewaschenen und sedierten Westdeutschen. Die haben längst bemerkt, daß sie etwas ganz anderes bekommen haben als das, wofür sie 89 auf die Straße gegangen sind, nämlich die reelle Gefahr, ihr Land, ihre Kultur und ihre Identität als Deutsche durch die EU-Hintertür allmählich und unwiederbringlich zu verlieren. Nach 25 Jahren der Verachtung und einer neu errichteten Gesinnungsdiktatur seitens der Politik ist nun das Maß voll und das Volk begehrt wieder auf, wobei die Islamisierung der Aufhänger ist, die Gründe aber viel tiefer liegen. Und weil die Pegida nun die Politik bis hinauf in allerhöchste EU-Kreise bedroht, wird sie mit allen Mitteln bekämpft, verleumdet, an den rechten und rassistischen Rand gestellt und mit Haß überschüttet. Dabei kämpft sie nur um das Selbstbestimmungsrecht auf Heimat, Tradition und Kultur, die durch die gewollte und geförderte Masseneinwanderung von religiös und kulturell völlig inkompatiblen Ethnien tatsächlich gefährdet sind. Daß die Sachsen von Verhältnissen wie in Duisburg-Marxloh oder noch schlimmeren bisher verschont geblieben sind, ist ja kein Grund, diesen nicht vorzubeugen, oder wie sagt man: »Wehret den Anfängen«.
    Keiner hat etwas gegen ein weltoffenes Deutschland, was aber nicht heißt, daß die Welt sich im derzeit schon »zweitbeliebtesten« Einwanderungsland dauerhaft einrichtet. Deshalb vertritt Pegida die Interessen fast aller Deutschen, auch wenn das viele durch die Nebelkerzen hindurch noch nicht erkennen können.
    Wenn die Antwort der Politik auf die Pegida allerdings darin bestehen sollte, das »Deutschsein« von »Migrationsforschern« und Ausländern neu »definieren« zu lassen und das Multikulti-Ergebnis den Deutschen mit der Toleranz-Keule einbläuen zu wollen, wird sie Sturm ernten. Dann ist die Pegida nur ein lauer Anfang.

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @aardvark: "..Und zu meiner Frage, warum die Pegida offensichtlich ausschließlich in Sachsen erfolgreich ist, habe ich auch nichts gelesen - keine Antworten?"

    Ich zitiere mal aus ZEIT-ONLINE vom 15.12.2014:

    "In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten "voll und ganz" Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit "Eher ja". Ablehnend äußerten sich insgesamt 23 Prozent."

    Ergänzend: 26% antworteten mit teils/teils

    Zusammengefasst:

    49% der Befragten haben Verständnis für Pegida
    26% haben dies teilweise
    23% haben kein Verständnis

    Mag sein, dass der eigentliche Demonstrationszug ein Dresdner Lokalphänomen ist - die Botschaft dieser Märsche ist es offensichtlich nicht.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Merle: Mir fällt auf, dass sich kaum jemand mit Inhalten befasst.

    Das ist einfach NICHT wahr. Im Dezember hat sich sowohl die Freie Presse selbst, als auch viele Kommentatoren (ich auch u.a.) sehr intensiv und Punkt für Punkt mit dem Positionspapier der Pegida beschäftigt. Ist sicher viel zu lesen, aber gehen sie doch mal über die SUCHE hier, das muss alles noch da sein. Das Problem ist doch, dass auch sehr viele Leute, die bei Pegida mitlaufen aus anderen Gründen gehen, als im Positionspapier steht. Das kann man sehr gut an den Facebook-Kommentaren oder auch an Fernsehinterviews sehen (über eine Stunden Interviews bei Panorama). Da ist schon sehr viel Hass und sehr viele Vorurteile dabei. Ich habe auch schon das Gefühl, dass jeder aus anderen Gründen mitläuft, schon aus diesem Grund wäre etwas mehr Moderation und auch Dialog mit der Politik von Seiten der Pegida-Organisatoren wünschenswert.

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Frohnau: Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund ! Vor dem Diskutieren kommt das Zuhören. Vor dem Behaupten vielleicht das Fragen. Wenn aber ein Diskussionsteilnehmer angebliche Fakten ungeprüft übernimmt, wieder und wieder ohne Beleg als "wahr" hinstellt, wird eine Diskussion jedenfalls nicht einfacher. Frank67 behauptet, bei einer Fortsetzung der derzeitigen Zuwanderungspolitik müßten seine Kinder in Sachsen als einzige Deutschen mit 29 ausländischen Kindern zusammen lernen. Diese Politik ist in Sachsen aber seit 25 Jahren Realität. Und wo in Sachsen stehen die Schulen, von denen Frank67 schreibt ? Kann irgendwer glauben, daß bei einem "Ausländer"-Anteil von derzeit 9 % in Deutschland, mithin (bei 75 Mio. Einwohnern) über 7 Mio. Menschen 150.000 Asylbewerber MEHR den von Frank67 beschriebenen Effekt haben kann ? Bei dann 67 Mio. Deutschen ? Was "der Westen" Sachsen voraus hat, ist die Erfahrung mit erfolgreicher und erfolgloser Integration. Denn die Vorstellung "Die sollen sehen, wie sie zurecht kommen !", ist tatsächlich blauäugig und für unsere Gesellschaft jedenfalls nicht nützlich - was im Übrigen nicht nur für Zuwanderer gilt, sondern für alle Menschen in besonderen, kritischen Lebenssituationen. Wenn also konkret ein Problem entsteht, sollte dieses benannt, uns sodann gelöst werden - zum allgemeinen Nutzen. Und um zu erkennen, daß es im Zusammenleben von Menschen Probleme geben kann, brauchen wir die Zuwanderung jedenfalls nicht - dafür haben wir alle Erfahrungen in unseren Familien, in Vereinen, oder am Arbeitsplatz. Und diese Erfahrungen sollten uns gelehrt haben: Probleme unter den Teppich zu kehren, ist keine Lösung. Jede neue Situation bedeutet aber auch eine neue Chance. Die sollten wir wahrnehmen.

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Mir fällt auf, dass sich kaum jemand mit Inhalten befasst. 18000 Bürger werden als Dumpfbacken u.ä. bezeichnet, nicht nur von Antifa Ideologen sondern gleichfalls von angesehenen Politikern,Journalisten und (selbesternannten) Experten. Die gleichen Leute sind dann über Rufe wie "Volksverräter" oder "Lügenpresse" (die ich für sehr falsch halte,jedoch verstehen kann) höchst empört. Glücklicherweise gibt es auch andere Beispiele wie Frank Richter, Herr Gauland oder Prof. Patzelt die das Gespräch suchen und verstehen wollen, was die Menschen antreibt.
    Zum Schluß ein Beispiel: Finanzminister Schäuble setzt auf Fakten.
    1."Deutschland braucht Zuwanderer". Hier stimmt er mit Pegida Pk.11 Positionspapier überein.
    2."Wir müssen ein Herz haben für Flüchtlinge in Not".
    Hier stimmt er mit Pegida Pk.1 Positionspapier überein.
    Ich kann keine gravierenden Unterschiede erkennen.
    Meine Bitte an die Politik. Reden Sie mit Ihren Bürgern,
    mach Sie diese niemals lächerlich und denken Sie auch daran, dass viele Versäumnisse (Deutschland hat bis heute kein Zuwanderungsgesetz) auf die "Kappe der Beruspolitik" gehen.

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @Frohnau: Als Frau und Mutter hatte ich mich geoutet, als nicht mehr und nicht weniger. Über das Alter und den Bildungsstand sagt das recht wenig aus, aber mehr muss hier keiner wissen. Und mein Wortschatz ist hier, verglichen mit so manchem, der offen andere Mitschreiber beleidigt und beschimpft, noch recht remäßigt, oder nicht? Und zu Ihrem Satz: "Wenn man mit jemanden wie man neudeutsch sagt auf Augenhöhe reden will,darf man nicht nur seine eigene Meinung hören wollen." - na dann erklären Sie mir doch mal, warum die Pegida mit niemandem außer der AfD spricht? Und zu meiner Frage, warum die Pegida offensichtlich ausschließlich in Sachsen erfolgreich ist, habe ich auch nichts gelesen - keine Antworten?

  • 6
    5
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    @aardvark als wer hatten sie sich kürzlich doch gleich geoutet?
    Wenn es dem so ist,macht mich ihr "Wortschatz" schon manchmal nachdenklich.Was sie sagen hat möglicherweise nicht zu viel mit dem zu tun was sie tatsächlich meinen.Wenn man mit jemanden wie man neudeutsch sagt auf Augenhöhe reden will,darf man nicht nur seine eigene Meinung hören wollen.

    Glück auf !

  • 3
    11
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Lieber Frank 67, ich zitiere Sie mal: "Ich möchte nicht das Zustände wie in westlichen Städten entstehen, ich möchte nicht das man in den Stadtteilen meiner Heimatstadt mit deutsch nichts mehr anfangen kann. Wehret den Anfängen."

    Bitte kann mir dann mal einer erklären, warum die Pegida-Ableger in den westlichen Großstädten, die einen hohen Ausländeranteil haben, wie Köln, München, Münster oder Berlin (also wo schon "solche Zustände" herrschen) gestern komplett abgesoffen sind? Und nicht das erste mal. Sich 10.000e gegen die paar Hundert Pegida-Hanseln gestellt haben? Dafür hätte ich aber jetzt wirklich mal gerne eine gute Erklärung. Man kommt sich hier in Sachsen schon ein bisschen als die Deppen der Nation vor, man hat schon sehr deutlich gesehen, dass es keineswegs ein deutschladweites Phänomen ist, sondern ein rein ostdeutsches, um nicht zu sagen: sächsisches. Von vielen Westdeutschen hört man wieder: gerade die Ostdeutschen müssen gegen Wirtschaftsflüchtlinge auf die Straße gehen, die waren 89 auch nix anderes!

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    06.01.2015

    Solch geistige Nacktheit von "Saftpresse" hat wirklich Seltenheitswert und ist kaum noch zu toppen!

    Glück auf !

  • 4
    11
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    @frank67: Wie viele Schüler in einer Klasse Deutsche sind, hat auf die Qualität des Unterrichts sicher keine Auswirkung. Zustände wie in westlichen Städten ? Welche Zustände, welche Städte ? In welchen Stadtteilen kann man denn mit "deutsch" nichts mehr anfangen ? Bei meinem letzten Berlin-Besuch war ich beim türkischen Barbier (klar: Kreuzberg). Der Chef war Türke, der Barbier Libanese, der Kunde auf dem Platz neben mir kam aus Sri Lanka. Unterhalten haben wir uns auf Deutsch - und ich glaube nicht, daß die drei "Nicht-EU-Ausländer" nur wegen mir unsere Sprache gelernt haben. Ist München weniger deutsch, seid es beim Oktoberfest ein "Italien-Wochenende" gibt ? Wären wir in diesem Jahr Fußball-Weltmeister geworden ohne Klose, Boateng, Özil, Khedira, Podolski und "Legionäre" wie etwa Mertesacker ? "Ich möchte das nicht! ", ist kein Argument, mit dem allein eine vernünftige Diskussion geführt werden kann, wenn dazu noch Szenarien entworfen werden, die schlicht irreal sind.

  • 5
    10
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    Soso, es scheinen ja immer mehr aus allen Teilen der Republik nach Dresden zu fahren, um hinter dem Deckmantel all ihre Sorgen loszuwerden. Dresden selbst kann sicher als Touristenmagnet nicht gegen den Zuzug und Besuch von Ausländern sein. Weltweit stößt diese Bewegung aber natürlich ein negatives Licht auf Deutschland, speziell aber Dresden und Sachsen. Als in Sachsen aufgenommener Bayer frage ich mich eh immer wieder, wo die vermeintlich christlich abendländische Kultur hier im Osten denn eigentlich ist? Bleibt am Ende nur noch zu sagen: Angst vor Fremden, Angst vor etwas was man nicht kennt, so verliert Sachsen weiter an Sympathien

  • 17
    6
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    Wenn bei richtig schlechten Wetter 18T auf die Straße gehen, wieviel kommen erst wenn die Tage wieder besser werden.
    @aardvark
    Mit Angst hat das absolut nichts zu tun. Ich möchte nicht das meine Kinder in Schulklassen kommen wo von 30 Kindern 29 keine Deutschen sind.
    Ich möchte nicht das Zustände wie in westlichen Städten entstehen, ich möchte nicht das man in den Stadtteilen meiner Heimatstadt mit deutsch nichts mehr anfangen kann. Wehret den Anfängen.
    Es ist gut so, Pegida ist in aller Munde und kann nicht mehr so einfach von der Tischkante geschoben werden. Da helfen die Hasstiraden von Kipping, Özdemir oder Schröter auch nicht.Im Gegnteil genausolche Politiker mit ihren Sprüchen treiben immer mehr auf die Straße.
    Es wird sich was bewegen im Sinne der Pegida, da kann man jetzt schon sicher sein.
    Ansonsten werden immer mehr Menschen für die Pegida auf die Straße gehen.

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    ich war bisher auf keiner Demo. Weder pro Pegida noch contra. Wenn ich die Berichterstattung aber lese, erinnert sie mich doch etwas stark an längst vergessen geglaubte Zeiten nach dem Motto:" Wer nicht dafür ist ist nicht für Frieden". Oh;oh...Freie Presse...Freischaltung ausgeschlossen. Ich bitte aber wenigstens, dass die Redaktion einmal darüber nachdenkt.

  • 4
    11
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    @zombie1969: Sie bevorzuge dann sicher NSU Terroristen als Untermieter?
    Bombensicher könnte ihnen ihr Zuhause da leicht um die Ohren fliegen.

  • 8
    11
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    Was für ein polemischer Schwachfug, zombie1969, wenn es zu weniger Kindergartenplätze gibt, sagt doch auch keiner "Erzieh doch dein Balg zu hause!"

    Sehr bezeichnend war ja heute mal wieder, dass in Städten mit wirklich hohem Ausländeranteil, wei Köln oder Berlin die Pegidas grandios gescheitert sind - und nicht das erste mal (also von wegen, wir haben in Dresden auch klein angefangen). Schon die britischen Zeitungen schreiben, es werde dort gegen die Migranten demonstriert, wo es die wenigsten gibt. Also typisch: Angst vor dem, was man nicht kennt.

  • 16
    11
    gelöschter Nutzer
    05.01.2015

    Aufgrund des anhaltenden Zuzuges von vielen Flüchtlingen nach D sollten nun auch die Anti-Pegida Demonstranten solidarisch ihre Häuser und Wohnunen öffen und Flüchtlinge aufnehmen und versorgen. Jetzt sind Taten notwendig, mit leeren Sprechblasen und guten Absichten ist es nicht mehr getan. Damit könnte auch das sich hartnäkig haltende Vorurteil "Flüchtlinge ja, aber nicht vor meiner Haustüre" endlich beseitigt werden. Geheuchelt wurde schon genug!