Regionales
Dank einer Finanzspritze des Freistaates kann die Stiftung Sächsische Gedenkstätten ihre Datenbank über das Schicksal von Hunderttausenden fortführen. Es ist auch ein Projekt der Versöhnung.
Chemnitz. Die Auskunftsstelle zum Schicksal hunderttausender sowjetischer Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg ist gesichert. Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Dresden wird ihre Informationstätigkeit ab 1. Mai wieder aufnehmen können. Das 14-jährige Forschungsprojekt war wegen unklarer Finanzierung Ende vergangenen Jahres vorerst...
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