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Sachsen stößt bei der Suche nach Asylunterkünften an Grenzen

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Lange hat der Freistaat nur schleppend auf den Zustrom von Flüchtlingen reagiert. Jetzt gerät er immer stärker unter Druck.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    11.09.2015

    Schon nach einem halben Jahr voll? Kann ich überhaupt nicht verstehen. Hat nicht unser Nachdenker Sigmar der Lustige erst gnädigst wissen lassen, daß "wir" noch auf Jahre hinaus mit 500000 Kulturbereicherern (oder mehr) pro Jahr nicht überfordert sind? Bei angenommen 500 Mio. allein in Afrika, die liebend gerne in Deutschland leben möchten, müssen wir uns mal auf 1000 Jahre einstellen. Also, Sigmar fragen bringt Wohlbehagen.

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    11.09.2015

    @gelöschter Nutzer, von Enteignung ist meinerseits kein Wort gefallen. Es geht mir einfach nur um die Bereitstellung einzelner Zimmer, nicht mehr und nicht weniger.

  • 3
    1
    vomdorf
    10.09.2015

    es gibt doch leer stehende alte schulen, die vielleicht mit relativ wenig aufwand eine beachtliche zahl flüchtlinge beherbergen könnten....
    die flüchtlinge in eigenheimen unterzubringen geht sicher auch, aber : mein haus- meine regeln. und wer sich bei mir nicht benimmt, darf gehen. (ironie aus)
    allerdings wird das kommen, wenn wir weiter so *geflutet* werden und jeden hierlassen, auch die, die nicht aus kriegsgebieten kommen.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    10.09.2015

    @PeKa: Genau, am besten alle Eigenheime dieses Landes in Beschlag nehmen bzw. deren Eigentümer enteignen! Damit kennen sich die grünen Kommunisten ja bestens aus. Alles zum Wohle der Refugees...
    Bernd Höcker / Böse Gutmenschen

  • 0
    9
    gelöschter Nutzer
    10.09.2015

    Ja und dann gibts ja auch genügend überdimensional große Eigenheime an den Rändern der sächsischen Städte.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    10.09.2015

    Sachsen stößt bei der Suche nach Asylunterkünften an Grenzen ?
    Warum nutzt Sachen bis heute nicht die leerstehenden eigenen Brachen ? Brachen ? Industriebrachen ... Auf diese weise lassen sich bequem 1.000.000 !!! sicher und trocken unterbringen.
    Zur Not gibt es noch die Internierungslager aus DDR-Zeit.