Sachsen
Spätestens seit dem Zustrom von Flüchtlingen sind die Verwaltungen in Sachsen zunehmend in Fremdsprachen gefordert. Aber auch bei der Zusammenarbeit über die Grenze, Tourismus und Verkehr werden sprachkundige Mitarbeiter bei den Behörden immer wichtiger.
Dresden (dpa/sn) - Ob Auskünfte oder Strafzettel auf Polnisch, Tschechisch, Englisch oder Französisch - die Mitarbeiter in den sächsischen Behörden sind bei Fremdsprachen immer öfter gefordert. Zwar wird vor allem in ländlichen Regionen meist der Dolmetscher gerufen, wenn es etwa bei der Zusammenarbeit über die Grenze hinweg Sprachprobleme...
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