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Sachsens Jäger wollen Wölfe schießen: "Wolfspolitik in Bund und Ländern ist gescheitert"

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Die Anzahl der Wolfsrudel im Freistaat hat sich binnen zehn Jahren vervierfacht. EU-Chefin von der Leyen zeigt sich offen für Bejagung in Regionen. Auch das Umweltministerium in Dresden reagiert


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 9
    4
    Zeitungss
    27.07.2023

    @Bautzemann: Zu Ihrer letzten Frage, eindeutig NEIN !!! Für eine solche Angelegenheit ist diese Gesellschaftsordnung nun einmal NICHT geschaffen.
    Einst gab es den Spruch, wäre die DDR in Wüstenstaat, wäre sogar der Sand knapp. Nun arbeitet man mit allen Mitteln in einer anderen Größenordnung weltweit daran, diesen Spruch im Prinzip wieder etwas verständlicher zu machen. Sand wird es dann zwar noch geben, es wird ihn nur niemand mehr brauchen.
    Ausufernde Büroktatie wird nicht weiterhelfen, deren Erschaffer doch wenigstens beruhigen. In diesder GS-Ordnung regiert nur "NACH MIR DIE SINNFLUT" und zwar bei den Leuten, die an den wirklichen Hebeln der Macht sitzen. Selbst eingefleische Grüne müssen passen und den Zustand zur Kenntnis nehmen, Klebeorgien helfen auch nicht weiter.

  • 11
    4
    Malleo
    27.07.2023

    Als ob es nicht schon genügend Luxusprobleme gibt, die diese Gesellschaft polarisieren, braucht nun auch noch die Wolfsabschussquote mit der Kompetenz von Uschi.
    Wenn dann noch die grünen gesinnungsethischen Bewertungen dazukommen, ist das Chaos perfekt.
    Wie wäre es, wenn man das vor Ort auf kommunaler Ebene mit fachkompetenten Jägern klärt!( Wenn gewünscht auch ohne Zusammenarbeit mit den Blauen)
    Das nennt man dann Pragmatismus, ein Lösungsansatz, der dieser Gesellschaft abhanden gekommen ist.
    Einmal mehr zeigt sich, dieses Land schmiert auf ALLEN Ebenen ab.

  • 12
    4
    Bautzemann
    27.07.2023

    Da stellt Frau von der Leyen fest:" Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort beachten"! Wie sieht die Dame die Lebenswirklichkeit von Flora und Fauna? Was bekommt das Bürokratiemonster EU zum Schutz von Leben, Klima, Umwelt in Europa überhaupt auf die Reihe. Es ist doch nicht nur der Wolf der einmal vom Aussterben bedroht war. Wie viele Arten hat das Monster Mensch (mit seiner Politik) schon vernichtet. Insektensterben, Einige Vogelarten weg!, Hamster fast ausgestorben und die Vergewaltigung von Natur und Umwelt geht lustig weiter. Das Zauberwort heißt "Wirtschaftswachstum" um jeden Preis. Wenn eines Tages die Erde leer und nackig sein wird, haben es einige immer noch nicht begriffen, dass auch ihr Ende naht. Übrigens Bär Bruno der Grenzgänger lässt grüßen. Die Erde braucht den Menschen nicht! Aber der Mensch braucht die Erde! Er muss schnell anfangen zu handeln. Wird dass der Kapitalismus zulassen und in die Reihe bekommen?

  • 16
    3
    KTreppil
    27.07.2023

    Vor paar Jahren wurde so eine Diskussion nicht zugelassen, Wölfe galten als unantastbar.
    Ja, ich bin Tierfreund, Ja, Wölfe haben eine Daseinsberechtigung. Aber am besten da, wo sie den Lebensraum dafür finden. Ja, der kann und darf auch in D sein. Aber die Art und Weise, des Umgangs mit der Problematik und der Scheuklappen manch Verantwortlichen, hat jetzt zu dieser Situation geführt. Schade für den Wolf.Ich frage mich, ob man bald auch andere heute undenkbare Tabus wird brechen müssen? Nicht nur im Umgang mit dem Wolf...?

  • 19
    4
    Malleo
    27.07.2023

    ...nur die Wolfspolitik ist gescheitert?
    Ich kenne Populationen, die jene der Wölfe locker in den Schatten stellen.
    Hier spreche ich aber nicht von den Wildschweinlöwen in Berlin....
    Satire aus!

  • 11
    5
    LukeSkywalker
    27.07.2023

    ich wäre Vorsichtig
    denn erst neulich wurde ja gezeigt das Deutschland und Tierkenntnisse passt irgendwie nicht