Regionales
31.07.2015
Sachsens Polizei fährt Verkehrskontrollen zurück
Die Polizei im Freistaat arbeitet an der Belastungsgrenze. Dabei bleibt immer weniger Zeit für Geschwindigkeits- und Verkehrskontrollen.
Dresden. Personalabbau und Überstunden zwingen die sächsische Polizei zum Ausdünnen von Kontrollaufgaben ebenso wie der Überwachung des Straßenverkehrs. Nach einer Kleinen Anfrage der Linkspartei im Sächsischen Landtag haben sich die Stunden für Geschwindigkeitskontrollen seit 2009 nahezu halbiert. Wurden damals noch 53.400 Stunden dafür...
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Die Diskussion wurde geschlossen.
@crashy9708: manchmal ist der direkte Weg der Bessere....
wie auch immer...ich hoffe das es bei dem ganzen Asylgerassel nicht dazu kommt....das wenn du deinen Freund und Helfer brauchst....der nicht mehr kommt........das wäre dann wie hat es der gute "Thilo" gesagt...wir schaffen uns ab
@Muldentaler:
Nun, das ist so mein Stil, den ich mir schon als jugendlicher zugelegt hatte.
Es war immer eine freude zu beobachten, wie damals die ganz "Strammmen" nix damit anzufangen wussten, was ich eigentlich durch "die Blume" damit meinte.
Manchmal komme ich anfangs auch wie ein "Ekel" rüber - bis die Leute dann mit der zeit begrifen haben, mit dem kannste auch mal "Pferde stehlen" und der hilft auch dort, wo andere nur noch mit den Schultern zucken...
In der heutigen Zeit wird viel geschrieben und viel auch ohne darüber nachzudenken, gelesen.
Um ein ziel zu erreichen ist es manchmal auch notwendig, nicht direkt drauflos zu gehen, sondern über Umwege den richtigen Weg zu finden, denn nicht der kürzeste Weg ist immer der bessere und oft auch nicht der schnellste, wenn sich zu viele schon auf diesem drängeln!
@crashy9708 dann schreib doch deine Sichtweise der Dinge etwas verständlicher.......und dann ist das doch ok ....und nicht wie passiert durch die Blume
@voigtsberger, "sich jedes Jahr einen guten Schluck aus der staatlichen Pulle gönnen und damit auch die Beamtengehälter dynamisch mit steigen."
Ihr Aussage ist schlichtweg falsch. Die Beamtengehälter steigen nicht dynamisch, und schon gar nicht jedes Jahr.
Und den Vergleich zwischen einem Arbeiter in der Wirtschaft und den Polizisten auf der Straße lassen Sie lieber. Da erleiden Sie Schiffbruch.
Ein Grund, dass immer weniger Beamte zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung zur Verfügung stehen, liegt natürlich auch immer mehr daran, dass Berufsgruppen im öffentlichen Dienst sich mit den mafiaösen Gewerkschaften, die nur das gut bezahlte Klientel im Auge hat, sich jedes Jahr einen guten Schluck aus der staatlichen Pulle gönnen und damit auch die Beamtengehälter dynamisch mit steigen.
Also, wenn eine gewisse Zahl an Mittel zur Verfügung stehen, für eine begrenzte Anzahl von Bediensteten, so ist jede Erhöhung der Bezüge mit einer Kürzung von Personal verbunden., dies gilt auch bei Lehrern, Kindergärtnerinnen usw. und nun kommt der Vergleich was muss ein Arbeiter mit Mindestlohn in der freien Wirtschaft leisten, um eine Lohnerhöhung zu erhalten?
Aber bei der Streitmentalität unserer öffentlich und staatlich Bediensteten gibt es nach der Erpressung des Staates mit Streik, auch noch Geld ohne Mehrleistung, aber bei Personalkürzung den Bürger in Stich lassen und Jammern!
Die Leute haben doch bei den Politikern um den Beamtenabbau gebettelt, weil die ja so viele Steuern kosten - im Hinterkopf: wo keine Beamten sind, keine Kontrollen - wo keine Kontrollen, kein Bußgeld.
Jetzt ist das Ziel erreicht und viele machen was sie wollen - so wie es der Fahrlehrer beschreibt.
Nur: Wenn es gekracht hat, dann soll die Polizei gaaannnz schnell kommen.
Nun, so ganz Unrecht hat TM nicht.
Erst im Mai sind solche "Vollpfosten" von "Pseu-Rennfahrern" auf der Umgehungsstraße in Richtung Autobahn an mir vorbeigebrettert, obwohl weit voraus der langsame Zug der Oldtimer-Rallye deutlich zu sehen war.
Ich raus an der Kreuzung nach Hartmannsgrün und über die herlasgrüner Straße zur Autobahn, natürlich ohne zu rasen.
...und siehe da:
Vielleicht auch mit etwas Glück war ich plötzlich vor der Kolonne und die anderen, die mir 'nen Vogel zeigten, die waren immer noch dahinter!
Braucht sich keiner deswegen zu schämen - in der Hauptstadt bin ich oft auch mit dem Bus schneller als ein PKW!
Was will ich damit sagen:
Nicht der Bleifuß macht den Fahrer, sondern Hirn und Verstand beim Fahren.
Würden dies die Leute wirklich einsetzen, dann hätte die Polizei wenigstens hier mehr Zeit, geklaute Autos wiederzufinden!
Vielleicht denkt man darüber mal nach - auch dem "Raser" kann sein Lieblingsstück mal unterm Hintern weg geklaut werden!
Ja, es ist eine Krux und man ahnt bereits, wie es in der Folge mit den Kontrollen auf anderen Problemfeldern aussieht.
Stichwort: Kriminalitätsbekämpfung (Einbruch, Menschen/Drogenschmuggel etc)!
Was "crashy9708" wahrscheinlich meint ist, dass die Verkehrsteilnehmer um die stark zurückgegangenen Verkehrskontrollen wissen und sich dementsprechend immer weniger um Verkehrsregeln scheren. Aus früheren Beiträgen von ihm weiß ich, dass er wahrscheinlich die Region Auerbach/Vogtland anspricht. Für diese meine Heimat-Region kann ich seine Beobachtungen bestätigen. Auch die Beobachtungen mit den Streifenhörnchen.
ein Kommentar ohne jeden Bezug zur Meldung.....
...Im Fokus stünden "Hauptrisikogruppen und Hauptunfallursachen des schweren Unfallgeschehens". ...
So müsste ja dann an jedem Straßenpfosten ein Polizist mit Laser-Gerät stehen.
Fahre ich in meine alte Heimat und halte mich an die Geschwindigkeiten, denn wirkt mein Heck scheinbar immer wieder als "Fliegenfänger" an dem die Autos hinter mir "festkleben"!
Dem nicht genug, erhalte ich den dezenten Hinweis, dass ich irgend eine Stelle am Kopf habe, die ich dort nicht hinzugehören scheint oder die Leute halten (vielleicht im Art eines spastischen Anfalls) den Mittelfinger plötzlich ganz steif in die Höhe.
Oder vielleicht wollen mich die Leute nur darauf aufmerksam machen, dass es hier viele Kurven und Bäume gibt?
Nun, eine auswärtige Nummer sagt noch nix darüber aus, wer eben hinterm Steuer sitzt.
...und ich kenne die Straßen meiner Heimat - nur zu gut!
Selbst zwei junge "Streifen-Hörnchen" im PKW hinter mir amüsierten sich darüber, als ich nur mit "50" durch die Dörfer und anschließend die ausgeschriebenen "70" auf der Landstraße auch nicht überschritt.
Tja, Mädels, eine Berufskraftfahrer muss seine Augen eben überall haben!