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Semperopernball - Armin Mueller-Stahl würdigt Dresden
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Leipzig stemmt sich gegen Legida, den als rechtsextrem geltenden Ableger der islamkritischen Pegida-Bewegung. In Dresden wird derweil der zehnte Semperopernball als strahlendes Jubiläum gefeiert - aber mit erweitertem Motto.
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Zu einem angehenden Feudalismus gehören solche Veranstaltungen einfach dazu.
Schneekurt:Frage hat die Geld bekommen oder den Orden.
Diese Sache geht mir am A....vobei.
Also Leute, bitte nichts gegen Robert Harting und Wolfgang Stumph sagen!
Und wo waren denn die allseits beliebten Refugees welcome geblieben? Standen wahrscheinlich zusammen mit dem Dresdener Proletariat draußen vorm Palast - wie in alten Zeiten. Da hätten sich die Veranstalter mal richtig weltoffen zeigen können. Aber das wirft man lieber solchen Gestalten, wie der Campbell hinterher, die anscheinend Besseres vorhatte, als länger anwesend zu sein. Erstaunlich, dass sie überhaupt kam, um den lächerlichen 8000 Euro-Faschingsorden selbst abzuholen. Möglicherweise haben ihr auch Lilo Wanders und Axel Schulz nicht zugesagt.
Wenn ich schon Die Campbell sehe,bezahlt nicht mal die Putzfrau.
Ich hätte mal zu DDR Zeiten in die Semper Oper gehen sollen. Heute werde ich das kaum bezahlen können.
Die meisten denken ja,das ist nach der Wende entstanden.
Dresden jubelt und heißt die Welt willkommen ...
Die hatten aber nur die ´Creme de la Creme` aus der Welt eingeladen ...
Von der Armut , die sonst noch ´aus der Welt` kommt , hat man dort nichts gesehen , damit muß sich die ´ganz normale` Bevölkerung abgeben ...
Es war wieder sehr interessant , was dort gesagt wurde :
Armin Müller meinte :
"Nie wieder Krieg ...
Sie -Sie - Sie - wir alle sind verantwortlich
Der Vorsitzende der Muslime Kardinal Müller meinte :
Respekt ist ausschlaggebend , Fanatismus muss abgelehnt werden
Der Aiman Mazyk meinte :
Scharlatane versuchen , die Sache zu mißbrauchen
Der Macky Sall aus Senegal meinte
"Einen Beitrag zu leisten , um Drachen zu töten !"
Kommt heute nochmals auf 3Sat ..........
Sollte man sich mal anhören , was wir uns sagen lassen müssen