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Starke Schneefälle in Sachsen: Polizei zieht Bilanz
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Massive Behinderungen und Unfälle - Zahlreiche Kollisionen aufgrund von Sommerreifen
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Hallo Deluxe, u.safego, ein Feedback auf Komentare wie "Frank67" oder "wundesknie" abzugeben ist genauso, als wenn Ihr zur Wahl geht und der Meinung seid, jetzt wird Alles besser. Bei solchen Schlaumeiern, als Einsatzveranwortliche, würden mit Sicherheit schon im Juli bei 36 Grad die Schneefräsen auf Kontrollfahrten sein.
Ist doch schön.
Der Winterdienst hat ausreichend Salz gebunkert, saß in den Startlöchern, hat aber den Startschuß (die Wetterberichte) nicht gehört. Schließlich waren die Chefchen go West nach Hause.
Die Medien können ihre Berichte der letzten 20 Jahre aus dem Archiv holen, aufhübschen und wieder veröffentlichen.
Und wieder wird die Verantwortung dem Winterdienst zugeschoben - es ist einfach unglaublich!!!
Nochmal zum Mitmeißeln: es gibt KEIN Grundrecht auf schnee- und eisfreie Straßen! Es gibt aber die Pflicht, sich der Witterung entsprechend zu verhalten und die entsprechende Bereifung zu haben.
Richtig - der Wintereinbruch wurde lange genug vorher angekündigt. Und? Wenn das für den Winterdienst lange genug war, dann wohl erst recht für Autofahrer, die ebenfalls ausreichend Zeit hatten, ihre Räder zu wechseln.
Ich habe bei guten 20°C auf Winterreifen umgerüstet und bin ausgelacht worden - eine Woche später habe ich dann selber gelacht. Jeder hier in der Region weiß, daß Ende Oktober durchaus schonmal Schnee fallen kann. Das arrogante Anspruchsdenken, der Winterdienst müsse die Sache gefälligst lösen, muß dringend 'raus aus den Köpfen! Wer fährt, trägt selbst die Verantwortung! Und wer weiß, daß er auf Sommerschnitten unterwegs ist, der kann sein Fahrzeug auch mal stehen lassen. Es geht auch ums eigene Leben...
Manche Kommentare lassen tief blicken:
Und wie jedes Jahr ist wieder der Winterdienst daran schuld, dass manche hochgescheiten Autofahrer geistig scheinbar nicht in der Lage sind ihre Fahrweise dem Wetter und den Strassenverhältnissen anzupassen...
Man kann wunderknie nur recht geben.
Tagelang wurde ein Wintereinbruch angekündigt, morgens 10 (in Worten ZEHN) Uhr war die A4 zwischen Z und C die reine Rutschpiste und das bei einer Bundesautobahn.
Wenn sowas auf Gemeindestraße passiert ist es verstänlich aber nicht bei einer Bundesautobahn/Straße.
Polemik ist ja so schön einfach.
1. Kann bei der Personaldecke (und dem Fuhrpark) nicht alles auf einmal geräumt werden.
2. Sollten Leute, die jetzt noch mit Sommerreifen unterwegs sind, den Winter lang ne Autofahr-Denkpause erhalten. (und Leute die solchen Mist wie wundesknie verbreiten, zum Bürgersteig kehren verpflichtet werden)
wegen sommerreifen???? nur die halbe wahrheit !!!!!!
gebt doch mal zu , das der winterdienst wieder überfordert war, wie jedes jahr wenn der erste schnee fällt.