Regionales
Während seiner Armeezeit soll der spätere Republikflüchtling Detlev Spangenberg Berichte über Kameraden geliefert haben. Nun beschäftigt der Fall Sachsens Landtag und die AfD.
Dresden. Für die "Freie Presse" war Detlev Spangenberg seit gestern Nachmittag nicht erreichbar. Und auch die Anfragen bei Parteifreunden und in der Fraktion brachten nur wenig Erhellendes zutage. Offenkundig kam die Nachricht von neuen Akten aus der Stasi-Unterlagenbehörde auch für viele Mitstreiter des 71-Jährigen überraschend.
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