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Verkehrsminister: Keine bevorzugte Behandlung für Chemnitzer Bahnprojekt

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    hkremss
    21.08.2017

    Es geht ja gar nicht um Zeitersparnis. Die Fahrtzeit ist völlig in Ordnung. Es geht um die Anschlüsse ab Leipzig und letztlich auch um Komfort. Für Geschäftsreisende ist die momentane Lösung schlicht eine Zumutung. Schwergängige Türen, steile Einstiege, keine Klimaanlage, keine Steckdosen, kein Handyempfang, über WLAN müssen wir nicht reden, bisweilen Toilettengestank und eine Geräuschkulisse wie vor 30 Jahren. Will man nach Berlin oder Hamburg lungert man 45 Minuten in Leipzig herum, bevor es weitergeht. Und auch für Privatreisende, ältere Menschen und Familien ist das absolut kein akzeptabler Standard mehr. Klar kostet die Modernisierung eine Menge Geld, aber wer meint, dass das so schon in Ordnung ist, fährt vermutlich nur sehr selten mit der Bahn. Elektrifizierung! Dass das heute in Deutschland zwischen 2 Großstädten überhaupt noch gerechtfertigt werden muss, ist schon ein Witz. Leider nicht mehr zum Lachen.

  • 3
    0
    Zeitungss
    21.08.2017

    @Haecker: Ihre Meinung in allen Ehren, aber die Ansichten der Bahn, der Vertreter der Autoindustrie ( Verkehrsministerium) sowie die Anwohner der Strecke Hof - Regensburg haben zu diesem Projekt eine ganz andere Meinung, machen Sie sich mal in Fachkreisen kundig, das Ergebnis wird mehr als ernüchternd sein.
    Sie können mich jetzt auspfeiffen, ich kenne diese Strukturen besser als ich es jemals wollte.

  • 2
    0
    Haecker
    21.08.2017

    Naja, mehrere 100 Mill. Euro für die Elektrifizierung der Strecke Chemnitz - Leipzig und ein Zeitgewinn von kaum mehr als 5 min. (ohne Zwischenhalt) scheint wenig effektiv zu sein. Ich habe schon vor Jahren dafür geworben, dieses Projekt zurückzustellen und dafür mehr auf die Mitte-Deutschland-Verbindung (deren Ausbau bis Gera schon vor Jahren die damalige schwarz-rote Regierung in Thüringen in die Wege geleitet hat) und die Verbindung von Hof nach Nürnberg oder Regensburg zu setzen.