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Was sich für Eltern in Sachsen mit dem neuen Kita-Gesetz ändert

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Ab Dienstag gelten neue Vorgaben für die Kinderbetreuung in Sachsen. Ob die Eltern die Änderungen bemerken, hängt meist von der Größe der Kitas ab - aber nicht nur.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    3
    gelöschter Nutzer
    31.07.2023

    Bautze, wenn Sie das Thema über Sachsen hinaus erweitern möchten, gehe ich natürlich mit. Was gegenwärtig für unsere Kinder in Deutschland geleistet wird, zeugt nicht unbedingt von der Einsicht der Verantwortungsträger, dass sie der wichtigste Baustein für die Zukunft unseres Landes darstellen.

    Von unserm desolaten Bildungssystem haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.

  • 12
    3
    Bautzemann
    31.07.2023

    @klapa, Nicht nur das reiche Sachsen, sondern die reiche BRD muss es heißen. Bildung und Ausbildung beginnt nun mal im kleinsten Kindesalter. In der diktatorischen DDR war das vom Kindergarten, über eine allgemeinbildende Oberschule, bis zum Abschluss eines Meisterstudiums oder Fach- Hochschulstudiums weitestgehend vom Staat getragen. Ich kann mich nicht erinnern den Begriff Bafög vor über 30 Jahre gehört zu haben. Fachkräfteausbildung beginnt schon im Kindesalter, dazu bedarf es Erzieher- und Lehrer*innen. Wir generieren unsere Fachkräfte künftig aus fernen Ländern. Die Ausbildung und Kosten entfallen somit für unser Land. Das eingesparte Geld wird für wichtigere Aufgaben verwendet, nur nicht für unsere künftigen Fachkräfte aus eigenem Nachwuchs. Dieser beginnt nun mal im Kindergartenalter.

  • 9
    4
    LukeSkywalker
    31.07.2023

    ja
    1Erzieherin hatte1oder2 Auszubildende dabei die praktische Erfahrung machten und den Mittagschlaf beaufsichtigten oder eben bei divers. Dingen(wie extra Frühstück für jene mit Allergien) als helfende Hände mit zur Verfügung standen auch beim umziehen wenn man bei leichtem Regen im Matsch gespielt hat
    die Kinder durften auch mit leichtem Schnupfen und Husten kommen ohne das gleich Panik geschoben wurde da gabs halt nen warmenTee oder nen Löffel "Fagusan" Hustensaft

  • 12
    4
    gelöschter Nutzer
    31.07.2023

    Es war einmal. Die Betreuung In Kindergarten und Krippe wurde vom Staat finanziert. Die Eltern hatten nur für die Verpflegung zu zahlen. Ein Mittagessen für ein Krippenkind kostete täglich 1,40 Mark der DDR, das für ein Kindergartenkind 35 Pfennig.

    Im Vergleich dazu bietet das Kultus eine dünne Leistung. Keine Angst, man will deshalb nicht die DDR wiederhaben.

    Die Frage darf erlaubt sein: Warum konnte sich das die arme DDR leisten und das vergleichsweise reiche Sachsen ist dazu nicht in der Lage?

    Es sind immerhin Zahlen, die dem Kultus eine kleine Orientierungshilfe bieten könnten, weil der für die arbeitenden Sachsen geltende, nicht gerade niedrige Steuersatz das eigentlich hergeben müsste.

    Kinderbetreuung als soziale Aufgabe wie auch andere soziale Bereiche können eben nicht nach dem Rentabilitätsprizip organisiert werden, weil sie als eine humanitäre Aufgabe begriffen werden müssen.

    Das ist dieser Gesellschaft offenbar fremd.

  • 7
    6
    LukeSkywalker
    31.07.2023

    ...mehr Personal....
    ...als alternative zur Neuanstellung Aufstockung...

    zeigt nur weit jene in ihrem eigenem Universum leben
    wen dies die Meinung der Entscheider ist oder nur die Gedankengänge des Verfassers
    alles weit ab der Realität
    am 1.7 entschieden und hopp zum 1.8 ist alles gelöst ??? wer´s glaubt sollte mal in Behandlung!!!!

    Tauglichkeitsprüfungen sollten allein wegen der neuzeitlichen Gegebenheiten beibehalten werden
    -nur veganes Essen, allergisch gegenweis nicht alles , usw. usw.
    Erzieher und Betreuer allein reichen da nicht aus