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Die Studie schreckt die Politik erneut auf: Die einen fordern mehr Gemeinschaftskunde, die anderen mehr Gerechtigkeit.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    Haecker
    29.11.2017

    @Hankman: Okay. Es wurde also nicht telefonisch befragt. Aber gerade am Beispiel "Asylpolitik/zu viele Ausländer/Überfremdung" zeigt sich, dass zusammengefasst wurde, was nicht zwingend (für manche aber schon) zusammengehört. Wer also meint, zur Entschärfung der Asylproblematik ist ein Einwanderungsgesetz erforderlich, wird mit denen in einen Topf geworfen, die der Meinung sind, es gäbe hier zu viele Ausländer.

  • 2
    0
    Hankman
    29.11.2017

    @Haecker: Am Ende des Beitrages ist ein Link zu finden. Dort kann man die Details nachlesen, auch die Fragen. Recht interessant.

  • 2
    0
    Haecker
    29.11.2017

    Man sollte sicher auch mal prüfen, wie die Umfragen durchgeführt werden. Wenn am Telefon nacheinander Fragen gestellt werden, sind Missverständnisse leicht möglich. Wurden die Fragen so gestellt, wie die Ergebnisse veröffentlicht sind? Wenn ich z.B. die wichtigsten genannten Probleme sehe, werden Dinge zusammengefasst, die nicht unbedingt zusammengehören. "Asylpolitik"als Problem zu benennen, muss nicht zwingend bedeuten, dass man von einer "Überfremdung" bzw. von "zu vielen Ausländern" ausgeht. Wurde die Frage aber in diesem Zusammenhang gestellt und den Befragten dies auch deutlich gemacht? Wussten die Befragten, dass dann auch noch nach "Integration der Ausländer" gefragt wird?