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Zurückgetretener Landesbischof Rentzing feierlich verabschiedet

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Zu seinem Abschied gibt der zurückgetretene Landesbischof Carsten Rentzing eine denkwürdige Erklärung ab. Darin distanziert er sich von einstigen Positionen, beklagt aber auch eine Intrige gegen sich.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    2
    Progress
    17.11.2019

    Apostel Paulus zitierte Herr Rentzing:"Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Das sollten sich alle hinters Ohr schreiben, die es zu ihrer Aufgabe gemacht haben, im Alten herumzuwühlen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    @Distelblüte, Selbstgerechtigkeit haben Sie mit diesem Kommentar in Vollendung vorgeführt.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    @Distelblüte, was gibt es denn zu bereuen für Herrn Rentzing?

  • 4
    8
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    @Franz Udo: Was für eine Polemik. Aber gut. Sollen die erzgebirgischen, erzkonservativen Kirchgemeinden zu Clubs der Selbstgerechtigkeit werden und fein unter sich bleiben. Und irgendwann in der eigenen Erstarrung feststecken.

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    Wenn es nichts zu bereuen gibt, gibt es nichts zu vermissen.
    Die eingeforderte Distanzierung oder Reue soll doch nur die Unterwerfungsgeste und die Anbetung der linksgruenen Götzen sein. Der Mann hat nichts getan, was er bereuen muss. Im Gegensatz zu Bedford-Strohm und Marx.

  • 4
    13
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    @1371270: Achten Sie auf Ihre Wortwahl.
    Und: vor der Vergebung sollte die Reue kommen und die Einsicht, dass es etwas zu bereuen gibt. Beides habe ich in der gestrigen Rede vermisst.

  • 9
    6
    1371270
    16.11.2019

    Da haben nun die Heckenschützen ihr Ziel erreicht. Jetzt weiß ich, was ich von den christlichen Tugenden wie Vergebung und Nächstenliebe zu halten habe.

  • 3
    13
    gelöschter Nutzer
    16.11.2019

    Irrtum, Franz Udo, Herr Rentzing ist nicht Kirche. Er ist ein Teil davon.
    Von seiner Rede bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Er versteht die Kritik als Angriff auf die Kirche, deren demütiger Diener er ist (seine eigenen Worte). Ich habe keinen Pfarrer, und ich kenne mehr als ein Dutzend, je so von sich selbst sprechen hören.
    Herr Rentzing hat sich von nichts distanziert. Er will die Vergangenheit nie wieder kommentieren. Den Wunsch, das alles hinter sich zu lassen, kann ich nachvollziehen.
    Kirche ist sehr viel vielfältiger als nur vom erzkonservativen Ansatz her gesehen.
    Sie ist, abgesehen von der weltlichen Seite, Gemeinschaft mit Jesus Christus. Der Zugang zu Gott, zum Glauben, ist so individuell wie der einzelne Mensch. Wo der eine die Freiheit schätzt, die ihm der Glaube schenkt ( "Zur Freiheit hat uns Christus befreit" - Galater 5,1), will der andere beiderseits seines Lebensweges feste Begrenzungen, Regeln, die ihm Sicherheit geben.
    Wäre Glauben ein Berg, den es zu besteigen gilt, so kann der eine das als Freeclimber angehen, der andere auf den gesicherten Pfaden mit Halteseil. Oben ankommen werden beide.

  • 14
    5
    gelöschter Nutzer
    15.11.2019

    Danke für den Tipp. Distelblüte.
    Herr Rentzing kann Kirche und ist Kirche. Das ganze Gegenteil von einem Bedford- Strohm. Das war ein Sieg für die Pharisäer. Aber es ist ein Verlust für Sachsen und ein Verlust für die Kirche. Wer sich darüber freut, zeigt, wessen Geistes Kind er ist.

  • 5
    11
    gelöschter Nutzer
    15.11.2019

    Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen will, mit welchen Argumenten sich Herr Rentzing verabschiedet hat - hier ist ein Audiomitschnitt:
    https://engagiert.evlks.de/landeskirche/mehr-zu/landessynode/berichte/freitag-15-november-2019/