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Polizeiabsperrung vor der Metrostation Maelbeek. Nur wenige Hundert Meter von hier liegt das EU-Parlament. Foto: Olivier Hoslet/dpa
Polizeiabsperrung vor der Metrostation Maelbeek. Nur wenige Hundert Meter von hier liegt das EU-Parlament. Foto: Olivier Hoslet/dpa Bild: Olivier Hoslet/dpa
Polizeiabsperrung vor der Metrostation Maelbeek. Nur wenige Hundert Meter von hier liegt das EU-Parlament. Foto: Olivier Hoslet/dpa
Polizeiabsperrung vor der Metrostation Maelbeek. Nur wenige Hundert Meter von hier liegt das EU-Parlament. Foto: Olivier Hoslet/dpa Bild: Olivier Hoslet/dpa
Thema des Tages Welt
22.03.2016

Überlebt, weil er U-Bahn verpasste

Von Oliver Hach und Jens Eumann
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In den Abgeordnetenbüros nahe der Metrostation Maelbeek herrschte am Dienstag Ausnahmezustand. So erlebten zwei sächsische Europa-Parlamentarier die Anschläge in Brüssel.

Brüssel. Reden kann der junge Mann wenige Stunden nach den dramatischen Ereignissen noch nicht. "Er war zu nah dran, hat Verletzte gesehen", berichtet Peter Jahr über seinen Schützling aus Niedersachsen. Der Praktikant im Büro des sächsischen CDU-Europa-Parlamentariers kommt normalerweise jeden Tag mit der Metro zur Arbeit. Am...
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