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Seit reichlich zwei Monaten gibt es den Mindestlohn. Das neue Gesetz verärgert jedoch Arbeitgeber und teils auch Mitarbeiter. Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) warb am Montag vor Handwerkern der Region um Verständnis.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    Moin,...

    ich versthe eure ganze Aufregung üüüüberhaupt nicht.

    IHR habt diese Polit-Gangster doch schliesslich "gewählt"
    Und IHR wählt sie auch wieder.

    Ihr geht hier offensichtlich auch nnoch mit falschen Rentenvoraussetzungen aus.
    Bedenke: Ab 2030 bekommst auch DU nur noch 40% deiner staatlichen Rente. Alles andere, was DU heute als Renten- oder Zusatzversicherung abschließt, dient nicht deiner Altersvorsorge. DU finanzierst damit die Bonzen und deren Kriege.
    Altersarmut vorprogrammiert.

    Mit schönen Worten kommen wir auf jeden Fall nicht weiter.

    Daher:
    https://kammerspartakus.wordpress.com/

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    Wenn nicht einige versuchen würden zu betrügen, wär´s ganz einfach.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    Mindestlohn hin oder her, es gibt Dafür und Dagegen, aber es steht 100prozentig fest, dass unser aller Kaufkraft schwindet. Auch die der Frisöse, der Verkäuferin beim Bäcker ect. Der eigentliche Gewinner bei dieser Mogelpackung ist doch wieder ein mal der Steuereintreiber = Staat. Und leider ist schon längst nicht mehr das Volk der Staat! Was wird wohl mit den Millionen an Mehreinnahmen die Staat und Sozialkassen einnehmen passieren? Werden dadurch unsere Renten höher und sicherer, unsere ärztliche Versorgung besser oder sinken gar spürbar irgendwelche Beiträge? Ich befürchte eher, dass noch besser weiter gemacht werden kann mit überbordender Bürokratie im Staat und in den Sozialkassen!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    @saftpresse: Mit 8,50 wird die Rente auch nicht mehr. So oder so, der Teil der Bevölkerung welcher am untersten Rand der Lohnskala arbeitet wird auch als Rentner arm sein.
    Zu Altersarmut führt ausschließlich die unfaire Besteuerung von Arm und Reich. 50 EUR MwSt. pro Monat sind für eine Kellnerin, welche 1000,- EUR netto hat, 5% ihres Einkommens. Der, der bereits von Zinsen lebt, welche unter anderem die Kellnerin mit ihrer Arbeit verdient, für den sind diese 50 EUR MwSt. noch nicht mal spürbar, also im Promillebereich und das bei gleichem Verbrauch von Waren und Leistungen.

    Da muss der Hebel angesetzt werden! Nicht beim Mindestlohn. Der Mindestlohn wird Kleinstunternehmen vernichten und Großunternehmen nützen. Der Staat verdient mit Media Markt mehr, als mit dem Elektronik- Händler welcher allein im Laden steht und nur ab und an eine Aushilfe braucht.
    Kleinunternehmen kosten den Staat, große bringen Steuern. Nur so wurde z.B. Leiharbeit überhaupt möglich. Was will der Staat mit 800.000 Einzelunternehmern, welche kaum Gewerbesteuer zahlen und "nur" von ihrem Geschäft leben?
    Die 8,50 EUR bezahlen sich die betroffenen selbst und werden nicht einen Cent mehr Kaufkraft haben als vorher!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    @Hübnererich: zu ihren Pkt.2. Der Staat gibt ihnen jeden erdenklichen Spielraum in ihrer Lohngestaltung. Er greift darin auch keineswegs ein. Er hat nur eine Barriere nach unten eingeführt, weil es einigen Unternehmern offensichtlich nicht angemessen erschien würdevolle Löhne zu zahlen und sich einige dieser Unternehmer Lohnarbeit durch die Hintertür des Aufstockersystems vom Arbeitsamt subventionieren ließen.
    Man nennt das auch Wettbewerbsverzerrung. So sollte der Mindestlohn auch der Unternehmerbschaft entgegenkommen, zumindest den ehrlichen.
    Noch etwas. Niedriglöhne führen zu Altersarmut. Wer 45 Jahre oder länger gearbeitet hat und daraus lediglich eine Rente auf Hartz 4 Niveau erzielt, kann noch nicht mal würdevoll altern.
    Unternehmer die diese Lohnuntergrenze nicht akzeptieren wollen oder können, sollten tatsächlich kein Unternehmen führen dürfen.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    Lieber Hübnererich, Zitat " 1. Im Jahr 25 nach der polit. Wende sollte es selbstverständlich sein, 8.50 € Stundenlohn zu zahlen (das ist aber meine ganz persönliche Meinung)" - nur leider deckt sich ihre persönliche Meinung nicht mit der Realität in Deutschland. Das Handelsblatt schrieb dazu:

    "Laut der dpa werden rund 3,7 Millionen Arbeitnehmer im kommenden Jahr den Mindestlohn bekommen. Laut der „Welt“ sind es, 4,5 Millionen Arbeiternehmer – ohne Praktikanten und Auszubildende. Das gehe aus neuen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (Soep) hervor."

    Das heißt, dass all diese Personen vorher UNTER 8,50€ verdient haben. Gerade im Handel war das gang und gäbe, da haben die wenigsten mehr verdient. Oder in der Gastronomie.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    10.03.2015

    Es gibt viele schwarze Schafe.
    Und sie dachten die gebratenen Tauben fliegen durch die Luft.
    Viel Protz und große Autos sind auch Schuld.
    Aber auch hier im Osten haben die Banken viele Betriebe mit ihren 16 %
    Zinswucher zerstört.
    Und die Versicherungen,Vertreter und Betrüger haben viele auch sehr Betriebe in die
    Insolvenz getrieben.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    09.03.2015

    Als Inhaber eines Handwerksbetriebes in 4.Generation möchte ich dazu folgendes bemerken. 1. Im Jahr 25 nach der polit. Wende sollte es selbstverständlich sein, 8.50 € Stundenlohn zu zahlen ( das ist aber meine ganz persönliche Meinung) 2. In der Lohngestaltung eines Betriebes, und schon gar nicht in der eines Handwerksbetriebes hat der Staat nichts aber auch gar nichts verloren. Vor allem wenn sich derartige pol. Tiefflieger wie Frau Nahles oder Frau Fahimi sich anmaßen, der Industrie und dem Mittelstand erklären zu wollen, wie man eine Firma zu führen hat. Gerade für erstere Dame, die 20 Semester irgend etwas studiert hat und mutmaßlich keine Stunde gearbeitet hat , ist der Begriff Wertschöpfung ein unverständliches Fremdwort. Da kann die gute Frau hinhören und hinschauen wie sie will. Mit ihren ideologischen Scheuklappen wird sie es nie begreifen und vermutlich will sie es auch nicht begreifen.