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Mitarbeiter testen erstes E-Auto von VW Sachsen

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Vor der Markteinführung soll der ID.3 auf Herz und Nieren geprüft werden


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.03.2020

    Ja "Zeit.....", nachdem ich letztens bei einem gemütlichen Abend mit einem Mitarbeiter bei Mosel zusammen saß, war das Folgende was ich von ihm mit nach Hause nahm - Ich bin froh das ich nur noch zwei Jahre dort arbeiten muss und dann in den Ruhestand gehe. Nach mir die Sintflut - !?
    Jetzt kann sich jeder selbst dazu eine Meinung bilden. Zumindest ist "Zeit....." mit seiner Einschätzung nah drann.

  • 2
    0
    Zeitungss
    04.03.2020

    Die Auslieferung und der Stand beim Verkauf ist demnach Staatsgeheimnis. Die mir reichlich zugedachten Roten gehören demnach auch zu den Geheimnisträgern. Es läuft demnach alles rund, darf nur niemand wissen, wo Erfolgsmeldungen dem Bürger sonst auf allen Kanälen serviert werden.
    Die Post hat die Produktion ihres Supertransporters schon einmal eingestellt, was zumindest eine ganz kleine Randnotiz wert war.
    Ehrlichkeit ist in der heutigen Zeit nun einmal ein Luxusgut, was für viele Bereiche gilt. Rot darf sich jetzt wieder reichlich einbringen, ändert aber an der Sache nichts.

  • 2
    5
    Zeitungss
    02.03.2020

    Wie weit ist denn nun die Abarbeitung der 30000 Vorbestellungen vorangekommen? Man hält sich äußerst bedeckt. Der Leuchtturm Mosel wird doch nicht schon untergegangen sein, bevor er das erste Lichtzeichen senden konnte. Dem einen oder anderen Bürger wird es schon etwas merkwürdig vorkommen was diese Kommunikationsschwäche betrifft.

  • 2
    1
    Zeitungss
    08.02.2020

    @cn3b..: Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal daran erinnert, Niedersachen und nicht Sachsen ist Miteigentümer bei VW, was eigentlich a l l e s erklärt. Ihre Gedanken gehen durchaus in die richtige Richtung.

  • 6
    5
    cn3boj00
    07.02.2020

    Die Sache ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen ist es wohl höchst gefährlich, fast die gesamte E-Auto-Produktion des Konzerns hier zu konzentrieren. Sollte es den einen oder anderen Flop geben (was nicht auszuschließen ist), muss das die Region Zwickau ausbaden, während sich die Golf-Bauer in Wolfsburg die Hände reiben. Ich weiß nicht ob das Kalkül war, das ganze Risiko an einem Standort - im Osten - zu bündeln.
    Andererseits dürfte mit großen Exportquoten zu rechnen sein, denn in anderen Ländern, etwa Skandinavien oder Holland, ist die Akzeptanz um ein vielfaches höher. Da werden nicht solche unsinnigen Horrorszenarien an die Wand gemalt wie hier von kartracer. Die Elektrifizierung des Automobils wird unausweichlich kommen, wenn man bedenkt, wie einfach und kostengünstig Elektromotoren arbeiten und welche Vorteile sie bringen dank des Wegfalls mechanischer Komponenten wie Kupplung, Getriebe, Anlasser usw. Einzig das Energiespeicherproblem steht dem noch im Wege. Ob Verbrennungsmotoren noch zur mobilen Energieerzeugung Verwendung finden ist nicht auszuschließen. Ich bin mit einem Leaf gefahren und habe seit 3 Jahren ein Elektromotorrad. Das fahren damit ist Spaß pur. Wenn sich das erst rumspricht wird zumindest da, wo es die Infrastruktur hergibt, ein Wachstumsschub kommen, ist meine Überzeugung. Schon wegen der Beschäftigten in Zwickau und den sich hoffentlich rasch neu aufstellenden Zulieferern hier.

  • 5
    2
    Nixnuzz
    07.02.2020

    Ich finde das einfach hervorragend, wie Kommentatoren bereits vorab wissen und beurteilen, wie sich ein Erzeugnis in der Praxis bewährt oder verhält. Schätze das keiner - genauso wie ich - bereits in so einem e-Auto gesessen oder ausnahmsweise einige Kilometer abgespult hat. Bei deren Betrachtungsweise werden solche Autos wohl ausschliesslich am Reisbrett bzw.PC konstrueirt und geplant. Nach Feierabend werden dann diese Konstrukteure wieder eingesammelt und über Nacht in ihre Konzern-internen Zellen an das zentrale Computernetz zum aufladen an- und eingeschlossen. Ich habe derartige Zulieferanten-Ingenieure in der täglichen Praxis erleben dürfen und kann historisch bedingt soweit versichern, das das echte Menschen verchiedenster Typisierung, Ausbildung und Denkrichtung mit Privatleben waren. Und die mussten sich dann mit den von ihnen konstruierten Einbauteilen nach KBA-Abnahme in ihren Privatautos jeglicher Marke mehr oder wenig erfolgreich herumschlagen. Etliche Schnappsideen starben bereits vor der Produktion entweder "zu teuer", keine passende Maschine oder dann anschliessend auf dem Witterungs-Prüfstand. Wenn die tv-Bericht nicht komplett "fake-news" sind, haben die Testautos (ca. 1 Dutzend handgefertigt) mehr als 100.000 Testkilometer absolviert, bevor der crash-Test die letzten Messwerte liefert. Auch für deren Verschrottung.

  • 2
    8
    Zeitungss
    07.02.2020

    @Falkensteiner: Es sollte ursprünglich den Eindruck erwecken, der Schlitten ist bereits fertig. Jetzt geht er mit den Mitarbeitern in die Erprobung. 30 000 Vorbestellungen für ein Produkt, welches mit Hilfe der Mitarbeiter nun das Laufen lernen soll. Bei jedem Staubsauger werden heute tonnenweise Bewertungen studiert was er alles kann und leistet. Ihre Darstellung ist natürlich auch möglich, bei dem zu erwartenden Preis natürlich erst recht.
    Zu den bisherigen Verkaufserfolgen demnach weiterhin das große SCHWEIGEN.

  • 8
    2
    Falkensteiner
    06.02.2020

    Gut Ding will Weile haben, heißt, natürlich braucht ein Autohersteller etwas Zeit, um sein Werk auf neue Technologien umzurüsten. Ich finde, wenn man bedenkt, wie komplex so ein Auto ist, ist Volkswagen m.E. sogar recht schnell.

    Und in die Produktentwicklung direkt alle Mitarbeiter einzubeziehen, ist doch eher positiv. Es erhöht den möglichen Ideenpool. Das ist ein Ansatz, der sich in anderen Bereichen ebenso bewährt hat.

    Dieses Werk hier in der Region sichert nicht nur die Arbeitsplätze der VW-Werker, sondern auch vieler anderer Menschen im Handel, in der Gastronomie, im Dienstleistungsbereich... Gut, dass es diese Investition in die Zukunft gibt.

  • 3
    10
    kartracer
    06.02.2020

    Klar, die 250 Mitarbeiter mit einem Kennzeichen "WOB-XXX E" werden das toll finden, einmal um bei einer schlechten Beurteilung nicht gefeuert zu werden, zum anderen, weil die Aufladung mit Sicherheit währen der Arbeitszeit in der Firma erfolgen wird.
    Auch der Kaufpreis, wenn überhaupt, sollte recht moderat ausfallen.
    Ich bin mal gespannt, wo die Ladenhüter in den nächsten Monaten versteckt abgelagert werden?
    Wie werden wohl in absehbarer Zeit die Versicherungen reagieren, wenn fast jedes verunfallte, oder brennende Fahrzeug für mind. 3Tage bei der Feuerwehr als U-Boot abgelagert wird, danach Keiner es haben will, also Totalschaden und Sonderschrott.
    Mit Sondermüll und deren Preis kennen sich ja die meisten Bürger bereits aus!
    Leute es wird spannend!

  • 2
    6
    Zeitungss
    06.02.2020

    Fahren die 30 000 vorbestellten Fahrzeuge auch erst die Beschäftigten ??? Der normale Kunde kauft doch bei diesen stolzen Preis kein Fahrzeug, wo man jetzt schon einmal mit Tests bei den Arbeitnehmern beginnt. Bisher wollte oder konnte noch kein Mensch die Erfolge der Auslieferung hier unters Volk bringen. Meine Vermutung, dieses Fuhrwerk macht nicht so richtig was es eigentlich soll, es würde jedenfalls die Totenstille zum Thema Auslieferung begründen. Erfolgsmeldungen laufen nun einmal besser vom Band.
    Von den sonst so eingefleischten E-Mobilisten ist zu diesem Thema auch nichts zu hören, außer sie fahren alle Tesla, was nicht nur bei mir die Glocken läuten lässt.
    Die eigentlich rührigen VW-Händler, was in der Sparte oberste Priorität hat, halten sich auch bedeckt.

  • 6
    7
    Logistiker
    06.02.2020

    es wird ein böses Erwachen geben hinsichtlich der erzwungenen E-Mobilitaet…