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Der schwache Euro macht den Urlaub teurer

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Zahlreiche internationale Währungen haben in einem Jahr bis zu 30 Prozent aufgewertet. Es gibt aber immer noch gute Reise-Alternativen, bei denen es preiswerter wird.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    18.03.2015

    @berndischulz: Das ist absolut folgerichtig! Deshalb kann ich wirklich nur empfehlen, dass alle ihr Buchgeld in Bargeld umwandeln. Heißt: ABHEBEN;AUFLÖSEN;KÜNDIGEN und vor allem ABHEBEN!!
    Denn mit einer Zahl auf einem Kontoauszug bekomme ich nicht mal eine Einkaufstüte im Supermarkt.

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    gelöschter Nutzer
    18.03.2015

    Ich kann gar nicht glauben, das jemand ernsthaft glaubt, diese Aktion sei zum Wohle des Volkes oder der Kleinsparer angeleiert worden. Man muß sich doch bloß ansehen, wo Draghi her kommt, dann ist doch klar, für wenn das veranstaltet wird. Für die Vermögenden im allgemeinen. Die schon jetzt sichtbaren Auswirkungen beweisen das ja sehr gut. Und der Endeffekt wird der Zusammenbruch des Finanzsystems sein, nichts anderes.

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    vomdorf
    18.03.2015

    und man fragt sich immer wieder: wem nützt das? den ganz *normalen* menschen sicher nicht.

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    gelöschter Nutzer
    17.03.2015

    Der Urlaub ist doch nur eine kleine Auswirkung des schwachen Euro.

    Rohstoffe und Lebensmittel werden an Börsen gehandelt und zwar meist in der Leitwährung- Dollar. Was das bedeutet sehen wir bereits an Tankstellen, denn obwohl das Barrel immer billiger wird, erhöhen sich derzeit die Preise an den Tankstellen.

    Es geht weiter mit: Getreide, Rohstoffe für Medikamente, Chemie, Metalle, Brennstoffe. Im Prinzip ist jedes Produkt davon betroffen, außer die, welche aus deutschen Rohstoffen in Deutschland produziert werden und nicht börsengehandelt werden. Da bleibt aber nicht viel übrig, da alle an Öl und Gas hängen und wenn die Molkerei höhere Dieselpreise hat, wird sie das durchreichen. Bereits zu beobachten bei Butter. Trotz Mini- Inflation von 0,1 % im Februar stieg der Preis um über 20%, von 0,79 auf 0,99 EUR pro 250 g. Das zieht sich fast durch alle Grundnahrungsmittel.

    Die Gesetze des Marktes sind außer Kraft, dank EZB! Wie dadurch der Markt belebt werden soll erschließt sich mir nicht ganz. Steigende Preise sorgen für Kaufzurückhaltung, sowohl bei Verbrauchern, als auch bei der Industrie. Ich bezweifle, dass dies zu höherer Nachfrage bei Krediten führt, welche aber dringend benötigt werden.
    Es ist der EZB nicht umsonst VERBOTEN Staatsanleihen zu kaufen und so direkt in die Staatsfinanzierung einzugreifen. Wann wurde diese Regelung und vor allem von wem aufgehoben?
    Ein Leitzins von 0,05 % konnte den übersättigten Markt nicht beflügeln, was sollen dann diese Käufe? Wird hier der Markt mutwillig an die Wand gefahren?
    Deutsche Unternehmen haben mehr Liquidität, als sie ausgeben können und wenn sie investieren tun das die "Großen" im Ausland, aber nicht einmal im europäischen, sondern in USA, China, Russland, Indien, Südamerika.
    Und der kleine Handwerker ist froh, wenn er ohne Kredite über die Runden kommt. Also, was soll das?!

    Der einzige feststellbare Effekt ist eine deutliche Überbewertung deutscher Werte (Dax bei 12.100!!), was zu Investitionsausfällen bei kleinen Börsenwerten führt, da derzeit alle bei den Großen verdienen wollen (24% !!! seit Jahresbeginn).

    Ein weiterer Effekt ist, dass die Staatsanleihen ja nicht bei den Staaten direkt gekauft werden, sondern bei PRIVATEN, oder Teilstaatlichen Banken (Commerzbank, HRE, NordLB), welche aber auch ALLE private Anteilseigner haben. Das heißt, hier wird frisch gedrucktes Falschgeld, direkt an PRIVATE überwiesen, welche sich damit echte Werte ( Aktien von DAX- Unternehmen) kaufen. Das ist eine direkte Enteignung! Mit Falschgeld werden deutsche Betriebe gekauft, aber nicht von deutschen Bürgern. Weshalb dann z.B. VW derzeit hauptsächlich in den USA und in China investiert, dürfte so jeden klar werden, denn ein nicht zu verachtender Anteil der Aktionäre hat seinen Sitz eben dort. Und genau dort werden die Hallen und Maschinen gebaut und Arbeitsplätze geschaffen, nicht hier.
    Ich bitte Euch, liebe Mitstreiter, das kann doch nicht wahr sein. Das ist wie ein schlechter Traum, doch man kann sich zwicken so viel man will, man träumt das alles nicht!