Wirtschaft regional
Zahlreiche internationale Währungen haben in einem Jahr bis zu 30 Prozent aufgewertet. Es gibt aber immer noch gute Reise-Alternativen, bei denen es preiswerter wird.
Dresden. Der starke Dollar könnte in diesem Jahr so manchen Urlaubsplan durchkreuzen. Zurzeit bekommt man für einen Euro gerade mal noch 1,05 Dollar - der tiefste Stand seit zwölf Jahren. Damit müssen Europäer heute für 100 Dollar mehr als 30 Euro mehr hinlegen als im März vorigen Jahres.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.