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Fast jede zweite Firma in Sachsen würde Asylbewerber einstellen

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Die Industrie- und Handelskammern haben ihre Mitglieder befragt. 2600 Betriebe gaben Auskunft. Die Bereitschaft wird aber an Bedingungen geknüpft.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    @voigtsberger

    Bei uns am Institut sind gerade einige Stellen frei. Interesse? Bezahlung nach TVL-ÖD. Leider wie immer nur befristet.
    Wärend ich mir hier nämlich meinen Hintern plattsitze und Kaffeetrinke, sind 2 Projektanträge von mir bewilligt worden.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Blackadder: Hat ihr Synonym etwas mit ihrer Pigmentierung zu tun oder gehören sie auch der Personengruppe an, die ihr Gehalt vom Staat oder öffentlichen Dienst erhalten, ohne für ein sicheres gutes Einkommen sich anstrengen zu müssen und nur Hohn und Spot für die arbeitende Bevölkerung übrig haben. Auch sind mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, die ALG I - Empfänger gemeint, wo Monatlich viele in ALG II (ca. 2,5 Millionen)oder Sozialhilfe (ca. 2,4 Millionen)fallen, bzw. gar keine Leistungen (Fallzahlen nicht registriert) mehr erhalten, weil der Partner zu viel verdient oder Sachwerte bestehen, die den Leistungsbezug ausschließen, also erst einmal der Realität ins Auge schauen und auch akzeptieren, dass ein Facharbeiter nicht für 8,50 € arbeitet und wo waren all die Gelder der leeren Kassen, die jetzt in rauen Mengen vorhanden sind, als es darum ging Schulverweigerer und Lehrstellenabbrecher auf Spur zu bringen und nicht irgend welchen Streetworkern das Feld zu überlassen, die nur die Rechte der Betroffenen aufzeigen, sondern die Pflichten der Sozialfälle einmal in den Vordergrund stellen sollten, dafür bekommen diese Sozialhelfer auch genug Geld, um nicht nur die Bespassung abzusichern, sondern auch die Vermittlung von Normen und Werten unserer Gesellschaft im Vordergrund stehen soll. Natürlich rufen jetzt die Handwerkskammern nach Lehrlinge und Arbeitskräfte, denn nachdem alle Vermittlungsgutscheine für einheimische Arbeitsnehmer ausgereizt sind, schielen viele Unternehmen doch schon wieder auf Subventionen bei der Einstellung von Asylbewerbern und Lehrlingen in den Berufen, wie Fleischer, Bäcker und Dachdecker, wo man richtig rann muss und die Lehrlingsendgelde und Löhne im Niedriglohnsektor beheimatet sind, trotz Berufsabschluss und nun sind viele dieser Arbeitsplätze nicht wegzunehmen, sondern werden einfach nur von Leuten besetzt werden, die sich ausnutzen lassen, aber auch diese Personen werden das System kapitalistische Ausbeutung einmal erkennen und wer wird dann die Reichen noch reicher machen, vielleicht "Marsmenschen"?

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    @Blackadder: Bitte definieren sie "... nicht gut genug!" Meinen sie vielleicht ... nicht billig genug (für den Arbeitgeber)? Zum Glück habe ich einen Arbeitgeber der sich zu den anderen 50 Prozent bekennt! Nicht wegen mir, aber wegen einiger Kollegen aus dem entsprechenden Segment.

  • 2
    8
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Tja, wie heißt es so schön: "Wenn Dir jemand ohne richtige Deutschkenntnisse, ohne gute Ausbildung und ohne lokale Beziehungen den Arbeitsplatz wegnehmen kann, bist du vielleicht einfach ...nicht gut genug! (mal etwas angepasst)."

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Klar haben wir momentan die niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren, auch wenn manche die Zahl für geschönt hält.
    Es liegt doch aber auf der Hand, wenn viel Angebot an Arbeitskräften da ist, dann wird es wenigstens in den niedrig qualifizierten Berufen zu einer Konkurrenz kommen, die letztlich nur den Unternehmen nützen wird. Ich glaube auch, dass dann unsere Politiker dafür sorgen werden, dass am Mindestlohn noch weiter gesägt wird. Die Gewerkschaften haben bereits davor gewarnt.

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    nell73 ".So viele Deutsche arbeitslos...und da wären dann auf einmal Arbeitsplätze vorhanden..."#

    Wie wärs denn mal mit Fakten:

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitslosenzahl-oktober-101.html

    "Niedrigste Arbeitslosenzahl seit 24 Jahren"

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Und ich würde zum Mond fliegen, wenn ich das Geld hätte Ja, wenn nurvdas Wort "wenn" nicht wäre.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Dann braucht man sich in der Politik auch nicht wundern das Flüchtlinge nicht wirklich willkommen sind...So viele Deutsche arbeitslos...und da wären dann auf einmal Arbeitsplätze vorhanden...da kann man ja dann wieder anfangen an dem Mindestlohn wieder dran rumsägen für die sind 3 Euro Stundenlohn schon viel Geld wo ein Deutscher sich nicht von ernähren kann und schon keine Familie!!! Armes Deutschland das eigene Volk verraten und verkauft! Braucht sich niemand wundern wenn immer mehr Menschen auf die Strasse gehen.

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    29.10.2015

    Wie viel Arbeitslose haben wir in Deutschland? Sollen sie erst mal anständige Löhne zahlen!