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Studie entfacht neuen Streit um Braunkohle und Klimaziele

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Eine neue Untersuchung stellt den ostdeutschen Kraftwerken einen Freibrief aus. Die Grünen halten das für einen schlechten Witz.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    VaterinSorge
    23.06.2015

    Es muss ein ökologisch und sozialpolitisch vertretbares Konzept her, dass stufenweise den Ausstieg aus der Braunkohle zur Stromgewinnung ermöglicht und dennoch der Region Perspektiven zur Eigenständigkeit einräumt. Vattenfall hat für die Region, die Menschen und die Natur großartiges geleistet, das muss jetzt auch gemeinsam unter ökologischen Gesichtspunkten weiterentwickelt und auf ökonomisch vertretbare neue Gleise gestellt werden. Das ist unabhängig ob wir im Durchschnitt liegen oder nicht. Der Weg ist das Ziel.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Nun, wir Menschen sollten uns entscheiden, wenn uns denn die Politiker mal ließen, mit welche Nachteile für die Umwelt wir in Zukunft Strom produzieren wollen. Denn auch der s. g. "Grüne Strom" ist nicht ganz so umweltschonend wie gerne dargestellt wird.
    Der Klimaschutz, den wir in Deutschland betreiben, wird nur funktionieren, wenn er weltweit durchgesetzt wird. Anstelle wegen weltanschaulichen Dingen Kriege zu führen, sollten wir Menschen lieber eine "Rettet den blauen Planeten - Armee" aufstellen und endlich gegen profitgieriges Vernichten von Ressourcen und Umweltzerstörung vorzugehen!