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Fast jeder sechste Autofahrer dürfte aktuell eigentlich nicht hinters Lenkrad

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Diese Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen ist beängstigend: Viele Autofahrer in Deutschland sind de facto fahruntauglich - merken es aber gar nicht.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    8
    Zeitungss
    16.10.2023

    @Zaungast; Ich erkläre niemand die Welt, diese Bildung sollte jeder in sich haben. Die Reaktion auf Ihre Zeilen war wohl eindeutig und diese mußte nicht erklärt werden. Wenn Sie schon die Luxemburger ins Spiel bringen, warum auch immer, die haben die Probleme unseres Landes nicht und müssen zu ihrer Verteidigung auch keine Krankheiten ins Spiel bringen, es läuft ganz einfach. Wem die Erklärungen ausgehen, sucht nach anderen Möglichkeiten, welche nur bei Gleichgesinnten ankommen.
    Ich bedaure jeden Bürger, welcher sich mit dieser fürchterlichen Krankheit nur ansatzweise zu tun hat und wünsche jede nur erdenkliche Möglichkeit der Besserung.
    Malleo hat es jedenfalls auf den Punkt gebracht, siehe Reaktion der aufgeschlossenen und noch mit Blidung ausgerüsteten Leser.

  • 4
    6
    Malleo
    16.10.2023

    zeitungss und klapa- danke!
    Ich habe beim 2. Versuch das "zwischen den Zeilen" erläutert.
    Kam nicht so gut an, deshalb nur ein Zitat aus dem Stern vom 26.8.21.
    "Am schlimmsten sind Leute, die keine Ahnung haben, dass sie keine Ahnung haben, wovon sie keine Ahnung haben."
    Ziemlich großer Aufwand, einfacher ist "blind"- richtig?
    Andererseits kann ein "blinder" Passagier durchaus schlau sein..... oder ein blind date spannend!
    Es ist wie mit der Wahrheit, liegt sie in dem, was man sieht oder was man nicht sieht?
    Schönen entspannten Abend mit Slomka und Eichendorf!

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    16.10.2023

    Kein Widerspruch, Malleo, niemand ist so blind oder taub wie der, der nicht sehen oder hören will.

  • 8
    18
    Zaungast
    16.10.2023

    @Zeitungss: Vielen herzlichen Dank, dass Sie mir die Welt erklären.
    Ich hatte tatsächlich geglaubt, dass M. die Charakterisierung einer Menge regierender Menschen als "blind" deswegen benutzte, weil er nicht allzu viel von ihnen hält. Nun durfte ich zum Glück lesen, dass das keineswegs so gemeint war. Im Gegenteil - eher als eine Form von Hochachtung, wie es z. B. die Letzeburger halten. Sie verehren ihren Grafen „Johann den Blinden“ als Nationalhelden (obwohl ihm mancher Streich missglückte). Johann war übrigens ebenfalls zu spät beim Augenarzt, um seine Ophtalmie - eine Erbkrankheit des Luxemburger Adelsgeschlechts – rechtzeitig behandeln zu lassen. Das fiel ihm während der Schlacht bei Crécy, dem Ausgangspunkt des Hundertjährigen Krieges, auf die Füße.
    Merke also: „Blind“ in Zuschreibung auf regierende Politiker ist kein Schimpfwort, sondern ein Bonmot, zwischenzeiliger Humor, Kabarett. Unverständlich allerdings für Leute, die „voll auf Linie“ sind.

  • 21
    11
    Zeitungss
    16.10.2023

    @Zaungast: Es steht bei Malleo wieder einmal etwas zwischen den Zeilen, was nicht überall ankommt und somit auch nicht verstanden wird. Es soll Leute geben, für die ist Satire und Kabarett zu anstrengend und sie sollten deshalb Veranstaltungen dieser Art und dgl dringenst meiden. Wer voll auf Linie ist, hat dafür kein Verständnis.
    Eine Getringschätzung Sehbehinderter war zu 100% nicht gemeint und die Mehrheit hat das auch so verstanden.

  • 10
    20
    Zaungast
    16.10.2023

    @Malleo: Lese ich da einen Hauch von Geringschätzung gegenüber sehbehinderten Menschen aus Ihren Worten?

  • 29
    9
    Malleo
    16.10.2023

    Ich kenne wiederum jede Menge Leute, die absolut blind sind und sogar regieren!

  • 32
    9
    Zaungast
    16.10.2023

    „Die Einführung einer verpflichtenden Überprüfung der Sehfähigkeiten alle paar Jahre wäre dringend notwendig.“
    Noch dringender notwendig wäre eine bedarfsgerechte Versorgung mit Augenärzten, insbesondere auf dem flachen Land. Schonmal DARÜBER nachgedacht?