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Allein aus Suchanfragen kann man enorm viel über Menschen "herauslesen", sagt IT-Journalist Stefan Mey. Diesen Donnerstag erscheint sein Buch über datensparsame Alternativen und die Vision eines freien Internets.
Es sind die "Teuflischen fünf", an denen man im Netz nur schwer vorbeikommt: Alphabet (früher Google), Apple, Meta (früher Facebook), Amazon und Microsoft. Oder geht es womöglich doch? Stefan Mey kennt die digitale Gegenwelt und erklärt sie in seinem neuen Buch. Vorab hat Andreas Rentsch mit dem 42-Jährigen gesprochen.
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