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Sachsen wirbt mit niedrigen Löhnen

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Nur der Freistaat tanzt im Bundesrat beim Thema Mindestlohn aus der Reihe. Für Kritik sorgt auch seine Standortwerbung.


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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    16.07.2014

    Dass es gar keine "Niedriglohnstrategie" Sachsens gebe...

    Da hat er Recht , die gibt es auch nicht , ich habe bis zu dem Beitrag vom MDR noch nichts von einem Niedriglohn von 9,54 € gehört ...
    In Sachsen gibt es nur Löhne unter 7 €
    Oder eben die ordentlichen Vergütungen

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    16.07.2014

    Tillich hat sich, seiner CDU-Truppe und vor allem den Arbeitnehmern keinen guten Dienst erwiesen. Er sagt, er sei für den Mindestlohn, aber der Koalitionspartner war mit einer Zustimmung im Bundesrat nicht einverstanden.
    Warum hat er sich wegen dieser eminent wichtigen Entscheidung nicht von seinem Koalitionspartner FDP getrennt.? Ich bin überzeugt, dass die Oppositionsparteien ihm das honoriert und bis zur Landtagswahl eine Minderheitsregierung toleriert hätten. So aber ist er für mich unglaubwürdig geworden, und ich habe den Verdacht, dass er sich hinter der FDP versteckt.

  • 1
    0
    Interessierte
    16.07.2014

    Nunja , man ist ja die Boshaftigkeiten des @f1234 gewöhnt ; aber ich glaube , ich wäre nicht so blöd, dafür überhaupt erst einmal dort anzufangen , geschweige denn , bis zu 6 Stockwerke zu steigen ( und Trinkgeld wird man ja wohl auch kaum bekommen )

    Aber wir konnten auch Pizza essen ´beim Krenz`
    Selbstgebackene ... ;-)

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    Man, Interessierte, wenn Leute wie Sie so blöd sind, 5 Stunden Pizza für 5 Euro auszufahren, dann ist dass doch in Ordnung. Denn jeder hat hier auch das Recht, doof zu sein.

    Und "beim Krenz" gab es das natürlich nicht, Pizza ausfahren. Wissen Sie, warum? Weil es keine Pizza gab....

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    @Interessierte: Lassen Sie uns doch mal teil haben an Ihren Gedanken, statt zu beleidigen.

  • 1
    0
    Interessierte
    15.07.2014

    Ein dummes Gequatsche...

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    @Interessierte: Pizza? Wo kommt das denn her? Beim Krenz wurden die Menschen noch als Mensch behandelt? Lebensqualität und nicht Subventionen?

  • 1
    0
    Interessierte
    15.07.2014

    Also ich glaube , der @mias hat wieder einmal überhaupt nichts verstanden , denn es ging um den Verdienst und um die Lebensqualität , und nicht um Subventionen ; und der Rest erscheint mir auch sehr Schleierhaft !???

    Und:
    Wenn man 5 Stunden Pizza ausfährt , dann hat man 5 Euro verdient ??? Pro Pizza würde ich das ja noch verstehen !!!

    Und :
    Es geht um die ´Werkbänke`, welche hierher gebracht wurden , wo man nichts verdienen kann
    Und es geht um das Billigland , was es hier u.a. geworden ist
    Und es geht um die Ausnutzung der Leute , wenn nicht sogar Ausbeutung
    Das alles gab es beim Krenz nicht !!! ;-)
    Da wurde der Mensch als Mensch behandelt !!!

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    @berndischulzi: Doch, auch in diesem System gibt es völlig verrückte Subventionen. Der Unterschied ist, dass der kleine Bürger trotzdem oft nicht weiß wie er den Strom bezahlen soll. Ein Problem, was man früher nicht kannte. Letztendlich hat da der Staat die Schulden für die Arbeiter und Bauern gemacht und das 40 Jahre lang. Bezahlen müssen es nun alle!

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    Klingt, als gäbe es in diesem System keine Subventionen. Und wir haben auch einen schuldenfreien Haushalt.
    Mal abgesehen davon, dass ich die Argumentation mit den DDR-Zuständen auch nicht verstehe, aber was glaubt man denn wo das hier endet......... Eine Konkursverschleppung geht nicht ewig, hat die Geschichte oft genug gezeigt.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    15.07.2014

    @Interessierte: Ihr verklärter Blick auf die DDR ist wirklich erstaunlich. Weshalb das Leben in der DDR so günstig war? Wohnraum- Subventionen, Energie- Subventionen, Produktion- Subventionen. Es war billiger subventionierte Brötchen für die Schweine zu kaufen, als Futtermittel anzubauen, oder zu kaufen. Strom, Wasser, Kohle, Gas wurde billiger verkauft wie es produziert wurde. Die Preise reagierten auch nicht auf Schwankungen im Einkauf, obwohl auch damals schon Öl, Gas und Kohle an den Börsen gehandelt wurde. Das Ergebnis war eine ausufernte Staatsverschuldung, welche teilweise kuriose Blüten trieb. So wurden politisch Inhaftierte an die BRD verkauft, erfuhren davon oft aber nichts und lebten weiter in der DDR. Teilweise wurden Häftlinge verkauft, welche gar nicht inhaftiert waren, oder andere wurden frei gekauft und blieben trotzdem in Haft.
    Dann noch Egon Krenz zu zitieren ist schon eine besonderer Ausdruck von falscher Geschichtswahrnehmung.

  • 0
    0
    Interessierte
    14.07.2014

    Darauf hatte ich ja schon einmal verwiesen :
    www.mdr.de/.../exaktdiestory100_letter-E_zc-80da7807_zs-dea15b49.html

    Und :
    www.welt.de/.../Tausende-Akademiker-arbeiten-fuer-Niedriglohn.html

    Und von 2012 :
    www.tagesschau.de/wirtschaft/niedriglohnsektor104.html
    Und das ist Niedrig-Niedrig-Niedrig-Lohn : :
    www.faz.net/.../niedriglohn-pizza-service-zahlt-stundenlohn-von-1-59-euro- 12598575.html

    „Sittenwidrige Löhne sind kein Massenphänomen“, stellt Heinrich Alt von der Arbeitsagentur klar. „Wir sprechen über Einzelfälle.“ Vor allem in Ostdeutschland träten diese auf.

    Und :
    Laut Karl Brenke :
    Die alten Strukturen sind weggebrochen , die waren nicht zu halten nach der Wende
    Die Investoren aus dem Westen sind gekommen , die haben aber nicht die ´hochproduktiven` AP gebracht , sondern ´artgelagerte` wie Werkbänke / Filialen / Agenturen
    Die Zentralen liegen im Westen und dort werden auch die ´hochgelagerten´ AP angeboten und entsprechend bezahlt !

    Und :
    Der Krenz hatte mal gemeint :
    Was Sie mit unseren Leuten machen !!!!

  • 0
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    Interessierte
    14.07.2014

    Ich verstehe nur nicht , wenn es schon einen Niedriglohn von 9,54 € gibt , wieso es dann noch einen Mindestlohn von 8,50 € geben muß , der aber dann auch nicht gezahlt wird und immer noch ´rumgeeiert wird ; und wie man schon gehört hat , die Leute für 3-4-5 € arbeiten müssen .

    Aber von der DDR , wo für jede Arbeit ein angemessener Lohn gezahlt wurde , von dem man leben konnte und sich einkleiden konnte und sich auch noch eine Wohnung einrichten konnte , was bei unter 8,50 € ja nun gar nicht möglich ist , davon hatte man wohl bis jetzt noch nichts geschrieben bzgl. der Diktatur ( oder hatte ich da etwas verpaßt ??? )

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    gelöschter Nutzer
    14.07.2014

    Wird Zeit, das die Sklaventreiber von der FDP verschwinden.