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Schlossstürmer ziehen am Rathaus vorbei

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Rund 100 Anhänger haben für Jugendzentrum in Zwickau demonstriert - Aufruf hatte im Vorfeld für Diskussionen gesorgt


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    16.05.2011

    Im Endeffekt muss sich keine der beiden Seiten mehr beschweren. Ich schaue mir das Geplänkel in Zwickau nun schon eine ganze Weile an. Auch wenn es von Seiten des Vereins "roter Baum" gerne gegenüber der Stadt dementiert wird so wurden auch schon Straftaten der linken Jugendlichen begangen. Alte Häuser wurden besetzt, das Stadtbild wird durch Schmierereien verunstaltet. Die Glasscheiben in dem Laden in der Kreisigstraße welche meine Vorposter erwähnt haben gehen auch nicht von alleine zu Bruch. Übrigens erst seitdem der Vereinsvorsitz dieses sogenannte Ladenschlussbündnis gegründet hat, welches auch Frau Findeiß unterstützt. Jener Vorsitzender der sich gerne demokratisch gibt und mit der Gruppe "Antifa-Hooligans" sympathisiert. Seither bestimmt schon das 6. mal das die Schaufenster entglast wurden. Unter anderem wurden selbst mit dem Bewerben der Demo Sachbeschädigungen und Ordnungswidrigkeiten begangen. Punks und sogenannte Alternative sitzen seit Kündigung der Zusammenarbeit aus dumdidelei vor dem Rathaus, saufen sich die Birnen zu und bepöbeln Passanten. Solch stumpfsinniges Gebahren verdient kein Jugendzentrum. Es gibt Rattenfänger auf beiden Seiten nur das es bei der einen scheinbar offensichtlicher ist als bei der anderen.

    Auf http://www.myspace.com/politpunk/friends#!/533749824

    ist von der Forderung eines Autonomes Zentrums zu lesen.
    Na Prost Mahlzeit!

    Desweiteren nimmt es der Verein mit der Toleranz auch nicht so genau, so wurde ich in der Kommentarspalte übelartig diskreditiert nur weil ich zugegeben habe, dass ich sowohl Personen des Einen als auch des anderen Spektrums kenne.

    Dies war Grund genug beleidigend zu werden und mich mit Oberflächlichkeit zuzuschwalmen.

    Die andere Seite beklagt nicht selten das ein PKW beschädigt wird. Na wenn so die Alternative zu Nazis und Spießbürgertum aussehen soll dann nehm ich besser meinen Hut und verzieh mich ganz aus Zwickau.


    Hier brauch echt keiner zu jammern, weder die einen noch die anderen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    16.05.2011

    Wieso werden nicht die gewaltbereiten Neonazis erwähnt, die versuchten die Demo mehrmals zu stürmen? Und auch der von Nazis in der Nacht zu Samstag ins Krankenhaus geprügelte Jugendliche wird mit keinem Wort erwähnt?

    Das wären dann übrigens auch schon die besten Gründe für so ein Zentrum! Das soll übrigens auch keiner mitfinanzieren, sondern eben von den Jugendlichen in Eigenleistung getragen werden!

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    16.05.2011

    Mir stellt sich die Frage, warum ich ein "alternatives" Jugendzentrum befürworten und mitfinanzieren sollte, das von Menschen gefordert wird, in deren Augen ich ein "deutscher Spießer und ignoranter Provinzbürger" sein soll. Das ist besonders befremdlich, da diese Mitmenschen in ihrer Webpräsenz das Wort "Toleranz" geradezu inflationär benutzen. Offenbar halten sie diese jedoch für eine Einbahnstraße.
    An der Förderung eines neuen Anlaufpunktes für extremistische Aktivitäten und Gegenaktivitäten kann ich auch beim besten Willen keine kulturelle Bereicherung entdecken.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    15.05.2011

    Als aufmerksamer Verfolger der gestrigen Demo muss ich feststellen, dass einige Vorfälle am Rande in diesem Artikel keine Erwähnung finden, was ich absolut nicht nachvollziehen kann.
    Was hatte es sich mit der (ziemlich linksautonom anmutenden) Personengruppe auf sich, die auf der Kreuzung Kreisig/Bosestr. versuchte, zum Demonstrationszug zu gelangen? Gleiche zog dann (nachdem sie die Polizei am Weiterlaufen hinderte) über die Innenstadt in Richtung Hauptmarkt und sammelte sich am Regiosprinter.
    Was spielte sich in der Kreisigstr. ab? Dort sammelte sich ja auch eine Gruppe von der entgegengesetzten politischen Richtung und folgte dem Demozug eine Weile (bis etwa Schloss Osterstein).
    Und das krasseste: Wenn es denn so friedlich war, warum lagen dann ca. 15 bis 20 gefesselte Personen auf dem Georgenplatz?! Was spielte sich dort ab? Und in diesem Zusammenhang gab es auch Festnahmen auf der Werdauer Str. und in der Brunnenstr. durch Kräfte der Bereitschaftspolizei. Warum?
    Ich persönlich finde, dass wenn über ein Ereigniss berichtet werden soll, doch bitte über alles berichtet wird, auch wenn es vllt. unbequem erscheint. Am Artikel gut finde ich die umfangreiche Schilderung der Hintergründe.