Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Aue gegen Zwickau: Die Schande im Erzgebirgsstadion

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Beim Drittliga-Derby zwischen dem FC Erzgebirge Aue und dem FSV Zwickau kam es zu mehreren Attacken auf Spieler der Gäste und fast zum Spielabbruch. Wer trägt die Schuld an diesen Vorkommnissen, die wohl drastische Strafen für den Verein nach sich ziehen?


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 24
    1
    KTreppil
    12.09.2022

    Was hat das alles noch mit Fußball zu tun? Ist das noch Fankultur? Sowohl die Art des "Fussballs" den diese Mannschaft z.Zt. spielt, als auch das Verhalten der Fans ist einfach nur beschämend. Da braucht mir auch keiner was von Einzelfällen oder Hooligans, die nur des Krawall wegen kommen, erzählen. Die Zahl der Anzeigen spricht für sich. Gerne bin ich mit Familie zu Spielen gegangen, lobte mir die familienfreundliche Atmosphäre, dass sich Auer Fans eben nicht so übel benahmen, wie die von DD oder Union. Aber seit gestern ist für mich Schicht im Schacht. Der Fußball ist das Geld nicht mehr wert und ich brauche auch nicht den Nervenkitzel, ausrastender 'Fans'. Vielleicht sollten die Spieler mal ne Weile für Mindestlohn arbeiten gehen, nach Leistung, damit der Verein die anstehende Geldstrafe bezahlen kann. Im Übrigen gebe ich vorherigen Kommentator recht, viel zu oft wurde verharmlost, ob es nun Spruchbänder waren oder schöne lila Begalos. Schöne neue erzgebirgische Tradition...?

  • 17
    3
    Julk1988
    12.09.2022

    Warum wohl? Weil Sicherheit nicht interessiert. Hauptsache man verscherzt es sich nicht mit Ultras oder anderen kriminellen Gesindel. Am besten man gibt ihnen nach und legalisiert das alles. Vielleicht will man ja ein mal ein zweites Port Said (Februar 2012 mit 74 Toten) haben. Aber bitte nicht die Verluste danach bedauern.