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Frust pur: Nach der 99:100-Niederlage in Göttingen bedankten sich die Spieler der Niners Chemnitz um DeAndre Lansdowne, Jonas Richter und Kevin Yebo sowie Trainer Rodrigo Pastore (von links) noch bei den wenigen mitgereisten Fans, um dann schnell zu verschwinden.
Frust pur: Nach der 99:100-Niederlage in Göttingen bedankten sich die Spieler der Niners Chemnitz um DeAndre Lansdowne, Jonas Richter und Kevin Yebo sowie Trainer Rodrigo Pastore (von links) noch bei den wenigen mitgereisten Fans, um dann schnell zu verschwinden. Bild: Ernesto Uhlmann
Niners Chemnitz

Niners Chemnitz: Von der Euphoriebremse aufs Gaspedal

Jetzt ist es auch ihnen passiert: Die 99:100-Niederlage in Göttingen war der erste richtige Ausrutscher der Basketballer in dieser Saison. Nun soll der Schalter schnell umgelegt werden. Das große Finale wartet.

Fast sieben Monate lang hat es gedauert, bis die Fans der Niners Chemnitz erstmals richtig enttäuscht über eine Leistung ihrer Mannschaft in dieser Saison sein mussten. Im 48. Saisonspiel war das 99:100 nach Verlängerung am Sonntag bei der BG Göttingen zwar nicht die erste Niederlage. Wettbewerbsübergreifend war es die neunte. Aber es war das...
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