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Fristlose Kündigung nach Vorwürfen: Chemnitzer Turntrainerin Frehse geht gegen Entlassung vor

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Der Turntrainerin vom TuS Chemnitz-Altendorf wurde von ihrem Arbeitgeber, dem Olympiastützpunkt Sachsen, per 1. Mai gekündigt. Nach Anschuldigungen gegen ihre Arbeitsweise, die Ende November publik wurden, war sie seither freigestellt.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 24
    11
    gelöschter Nutzer
    04.05.2021

    Man muss kein Anwalt sein um zu sagen, dass der Olympiastützpunkt mit seiner Entscheidung hinten runter fällt. Somit geht der Zustand weiter und die Wünsche einiger Verantwortlicher werden nicht in Erfüllung gehen. Man wird sich in aller Form blamieren.

  • 13
    33
    lax123
    04.05.2021

    Mike, sie kennen die Lage ja gut.
    Fr. Frehse geht bestenfalls mit einem großen Sack schlechtem Gewissen nach Hause. Denn so wie sie ihre Schützlinge behandelt hat, geht es nicht. Hoffentlich hat die Kündigung Bestand. Das Wohl der Kinder steht über dem der ehemaligen Trainerin mit ihren antiquierten Ansichten.
    Eine Schlammschlacht vom Feinsten.

  • 50
    16
    gelöschter Nutzer
    04.05.2021

    Oh ja. Das wird für die Beteiligten sehr teuer werden, wenn ein Gericht bestätigt, dass die Kündigung Rechtswidrig war. Da wird Frau Frehse mit einem großen Sack Geld nach Hause gehen. Ich wünsche mir für Sie von ganzem Herzen, dass am Ende auch genau dieses ehrliche Ergebnis rauskommt. Damit nicht "Undank ist der Welten Lohn" das Letzte ist was bleibt.