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Lohn für den Aufwand: Siegtorschütze Devon Klitzke vom VfB Annaberg (4. v. r.) wird von seinen Mannschaftskameraden nach dem 2:1 geherzt. Für die Kreisstädter war es der fünfte Sieg in der Landesklasse hintereinander.
Lohn für den Aufwand: Siegtorschütze Devon Klitzke vom VfB Annaberg (4. v. r.) wird von seinen Mannschaftskameraden nach dem 2:1 geherzt. Für die Kreisstädter war es der fünfte Sieg in der Landesklasse hintereinander. Bild: Heiko Neubert
Lohn für den Aufwand: Siegtorschütze Devon Klitzke vom VfB Annaberg (4. v. r.) wird von seinen Mannschaftskameraden nach dem 2:1 geherzt. Für die Kreisstädter war es der fünfte Sieg in der Landesklasse hintereinander.
Lohn für den Aufwand: Siegtorschütze Devon Klitzke vom VfB Annaberg (4. v. r.) wird von seinen Mannschaftskameraden nach dem 2:1 geherzt. Für die Kreisstädter war es der fünfte Sieg in der Landesklasse hintereinander. Bild: Heiko Neubert
Annaberg
Annaberger Landesklasse-Kicker donnern sich zum Sieg: Bald ist das halbe Dutzend voll
Von Thomas Schmidt
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Die Serie hält. Und das bedeutet, dass sich die Fußballer des VfB Annaberg Luft verschafft haben. Gegen Merkur Oelsnitz drehten sie nach einem Rückstand die Partie.

Langsam schwimmen sich die Kicker des VfB Annaberg frei. Durch eine geschlossene Energieleistung bekam dies am Sonntagnachmittag der SV Merkur Oelsnitz zu spüren, der die Punkte im Erzgebirge lassen musste. Die Vogtländer haben nun nur noch einen Zähler mehr, nachdem sie 1:2 (1:1) auf dem Kurt-Löser-Platz unterlagen.
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