Aue
Das zweite Remis im dritten Spiel der Aufstiegsrelegation fühlt sich für die Handballer des EHV Aue wie eine Niederlage an. Dabei hatten die Erzgebirger am Mittwoch vor ausverkauftem Haus noch Glück, dass es nicht viel schlimmer kam.
Um eine pfiffige Antwort ist Sebastian Paraschiv nie verlegen. Am Mittwochabend war das anders. "Ehrlich gesagt fehlen mir die Worte", gab der Handballer des EHV Aue sichtlich geknickt zu Protokoll, als sich die Lößnitzer Erzgebirgshalle langsam leerte. Das dauerte eine Weile mit Blick auf 1910 Zuschauer. 2000 sind platztechnisch...
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