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„Wir haben das Glück erzwungen“: Stimmen zum 2:1-Heimsieg des FC Erzgebirge Aue gegen den SC Freiburg II

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Der FC Erzgebirge Aue gewann sein Drittliga-Heimspiel gegen den Tabellenletzten SC Freiburg II. Das sagen die Torschützen dazu.

Aue.

Kilian Jakob, Torschütze zum 1:0 für den FC Erzgebirge Aue: "Es war kein leichtes Spiel. Mit einem Mann mehr hatten wir dann die meiste Zeit Kontrolle über das Geschehen. Ich habe einfach mal abgezogen. Dass der dann so passt, ist perfekt."

Marvin Stefaniak, Siegtorschütze für den FC Erzgebirge Aue: "Wir haben heute das nötige Glück gehabt, da ist eben auch mal ein abgefälschter Schuss wie meiner drin. Aber wer nicht schießt, kann auch keine Tore erzielen. Das ist das Motto für dieses Match. Freiburg ist nicht wie ein Tabellenletzter aufgetreten, hat stark gespielt und nach dem Platzverweis viel Moral gezeigt - Respekt dafür. Wir wollten die drei Punkte heute unbedingt hierbehalten, gut, dass das geklappt hat."

Thomas Stamm, Trainer des SC Freiburg: "Wir haben uns auf dieses Spiel gefreut, waren bis zum Platzverweis auch gut in der Partie, hatten unsere Chancen und haben wenig zugelassen. In der zweiten Halbzeit war Aue dominant, da war es für uns schwierig. Dass wir in Unterzahl noch das 1:1 machen, war stark und nicht selbstverständlich. Ich denke, wir hätten einen Punkt verdient."

Pavel Dotchev, Trainer des FC Erzgebirge: "Es war ein sehr intensives Spiel, in das wir nicht gut hineingekommen sind. Wir hatten viele Ballverluste, ich habe bei meiner Mannschaft eine gewisse Nervosität gespürt. Ich wusste, dass wir heute Geduld brauchen würden, dass es nicht leicht für uns wird. Wir hatten viel Respekt vor Freiburg - zurecht. Am Ende hatten wir heute das Glück auf unserer Seite, wir haben es erzwungen und konnten nach dem Ausgleich noch einmal zurückschlagen. Wenn wir heute nach einer Führung wieder Punkte abgegeben hätten, wäre das sehr enttäuschend gewesen." (ts)

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