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Streit um Güllebehälter spitzt sich weiter zu

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Gemeinde will Bauernland-Vorhaben verhindern


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11 Kommentare

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    gelöschter Nutzer
    25.06.2011

    Betrieb einer Biogasanlage ist unmoralisch

    Betrieb einer Biogasanlage = Perversion. Lebensmittelvernichtung, Vermaisung der Landschaft, Überdüngung der Anbauflächen und damit mögliche Schädigung des Grundwassers, in den Anlagen verschmelzen Bakterien miteinander, es entstehen Mutierungen die es zuvor nicht gab und diese werden dann als Düngemittel auf die Äcker gebracht.

    Angedacht wurde Bioabfälle sinnvoll zu verwerten und plötzlich baut man Abfälle auf gutem Ackerboden an.

    Selbst wenn wir die gesamte deutsche Lebensmittelproduktion in die Biogasanlagen werfen, wird dadurch das Energieproblem hier nicht gelöst. Die Anzahl der Biogasanlagen steigt aber weiter und damit steigt auch der Flächenbedarf für den Anbau von Energiepflanzen sowie für die Verbringung der Gärreste.

    Im Landkreis Soltau-Fallingbostel (Niedersachsen) liegt der Flächenbedarf der Biogasanlagen bei ca. 28 %, Tendenz weiter steigend. Dadurch erhöht sich die Flächennachfrage, zwangsläufig verkleinert sich die Fläche für die Produktion von Lebensmitteln und das Angebot wird verringert. Im Landkreis Oberhavel (Brandenburg) gibt es mittlerweile 17 Biogasanlagen, zwei weitere sind genehmigt, drei weitere Anlagen in Planung.

    "Die Jägerschaft klagt in einigen Regionen Deutschlands über kaum noch zu bändigende Population an Wildschweinen, die durch den verstärkten Maisanbau immer bessere Futterquellen finden. Ebenso sind die Imker besorgt, da durch den Anbau von Energiepflanzen die Bienen immer weniger Nahrung finden und das Bienensterben neue erschreckende Ausmaße annimmt."

    Die benötigte Energiemenge wird durch diese Handhabung nicht beschafft und in der dritten Welt und hier steigen die Lebensmittelpreise. "Aus Lebensmitteln mit einem Wirkungsgrad von 20 Prozent Strom zu machen, ist verantwortungslos und unmoralisch."

    http://www.juergenkeitel.homepage.t-online.de/xbiogas.htm