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CDU-Stadtrat Christian Siegel schlägt nach der Sanierung des Hauses vor, dort eine Ausstellung für den weltberühmten Planitzer einzurichten. Zunächst bekommt er eine andere Würdigung. Eine Tafel an seinem Geburtshaus.
Die Anschaffung des digitalen Abstimmungsgerätes war umstritten. Der Finanzausschuss wollte dafür die benötigten 5000 Euro nicht freigeben. Erst im Stadtrat fand das Ansinnen der Fraktion Bürger für Zwickau eine Mehrheit.
Nach langem Zaudern wird die Zwickauer Stadthalle zur Ersatzspielstätte der Handballerinnen. Die Stadt zahlt die Kosten für den Umbau der Halle. Ein Neubau der Ballsporthalle ist aber weiter erforderlich.
Im Gegensatz zum lauten Knattern der Kettensägen ging die Vorbereitung des umstrittenen Gartenplatz-Projektes an der Chemnitzer Straße geräuschlos über die Bühne. Bisher. Mehrere Kommunalpolitiker melden Gesprächsbedarf an. Ein Rüffel droht von der Rechtsaufsicht.
Autofahrer können ihre Wagen jetzt wieder bequem auf dem Areal in Innenstadt-Nähe abstellen. Es war wochenlang gesperrt gewesen. Offen ist allerdings, wie lange das Gratis-Parken dort noch möglich ist.
Die CDU hat die Stadtverwaltung aufgefordert, Maßnahmen vorzulegen, um das Sicherheitsgefühl der Plauener zu verbessern. An welchen Stellschrauben sich nun etwas drehen soll.
Erneut gibt es schlechte Nachrichten für die Bergstadt Zwönitz. Der Bürgermeister hofft, dass die Insolvenz keine Auswirkungen auf den Umbau hat.
Am Donnerstag soll der Stadtrat den Doppelhaushalt für dieses und nächstes Jahr beschließen. Die Kommune will insgesamt 75 Millionen Euro für Bauvorhaben ausgeben. Die "Freie Presse" gibt einen Überblick.
Die Stadt Werdau hat ein Grundstück für den Bau eines Nahversorgungsmarktes an der Greizer Straße verkauft. Wann das Projekt startet, ist noch unklar. An der Sorge in Werdau wird derzeit das Gelände für einen neuen Netto-Markt direkt an der Bundesstraße 175 freigemacht. Er ersetzt den alten Markt gegenüber.
Die IHK, Händler und Vereine laufen Sturm gegen die geplante teilweise Verdoppelung der Parkgebühren in der Zwickauer Innenstadt. CDU-Stadtrat Benjamin Strunz ist zuversichtlich, dass noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. OB Arndt dagegen will an den Plänen festhalten.
Ein Verein hat Eckpunkte vorgestellt, wie die Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen könnte. Dazu gehören Ausstellungen, Bildungsarbeit und Forschung - und zwei Standorte in zwei Städten.
Silvia Queck-Hänel sorgt mit deutlichen Worten für Aufsehen: Der überalterte Stadtrat passe nicht zur jungen Rathausspitze. Die Bürgermeisterin hofft, dass sich das 2024 ändert.
2020 hatte der Stadtrat beschlossen, alle fünf Becken im Strandbad zu sanieren. Doch 2022 stiegen die Kosten, sodass das Vorhaben abgespeckt werden musste. Jetzt läuft im kommenden Jahr auch noch der Förderzeitraum aus.
Silvia Queck-Hänel sorgt mit deutlichen Worten für Aufsehen: Sie sagt, der überalterte Stadtrat passe nicht zur Rathausspitze.
Mitte 2018 war wegen des schlechten Zustandes der Straße zwischen Edmundstraße und Schubertstraße ein Tempolimit verhängt worden. Die Schilder sollen solange stehen bleiben, bis die komplette Leipziger Straße zwischen Moritzstraße und Schubertstraße gebaut wird. Geplant ist das mittel- bis langfristig.
Zehn Wochen wird einer der meistbefahrenen Knotenpunkte der Stadt gesperrt werden.
Mit einer Änderung der Geschäftsordnung des Stadtrates sollen zusätzliche Tagesordnungspunkte wie Kurzdebatten leichter auf die Tagesordnung gesetzt werden können. Damit reagiert die Fraktion Die Linke auf die Ablehung einer Kurzdebatte zum Heinrich-Braun-Klinikum.
Die Stadt möchte mal wieder die Parkgebühren anpassen. Dabei werden auch die Tarifzonen neu geregelt. Das meiste soll deutlich teurer werden, insbesondere die Anwohnerparkplätze sogar um das Vierfache. Auch das bisher kostenfreie Parken für Elektroautos steht auf der Kippe.
Der Zwickauer Ukrainehelfer Karl-Ernst Müller ist nicht nur von den "Freie Presse"-Lesern zum Westsachsen des Jahres 2022 gewählt worden, er soll nun auch von der ukrainischen Partnerstadt Wolodymyr eine hohe Auszeichnung erhalten. Aber damit er seine seit Kriegsbeginn zwölfte Tour in die Ukraine überhaupt antreten kann, braucht er Hilfe.
Die Erleichterung ist spürbar. Alle Schüler werden seit Jahresbeginn wieder fünf Tage in der Woche unterrichtet. Doch die Personalsituation bleibt angespannt.
1914 wurde das Gebäude als König-Albert-Museum eingeweiht. Jetzt sollen 8,5 Millionen Euro investiert werden, um das denkmalgeschützte Bauwerk, in dem sich auch die Ratsschulbibliothek befindet, für die nächsten 100 Jahre fit zu machen.
Weil sich die AfD im Zwickauer Stadtrat im vergangenen Mai in zwei Fraktionen aufgespaltet hat, fallen zusätzliche Kosten für Fraktionsvorsitz und Geschäftsführer an. Insgesamt kostet der Stadtrat pro Jahr mehr als 600.000 Euro.