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Zum „Talk am Topf“ wollten im Mehrgenerationenhaus Goldene Sonne in Oelsnitz Kandidaten für die Kommunalwahlen mit Jugendlichen ins Gespräch kommen. Doch die Jugend zeigte kaum Interesse.
Ab August stehen am Vogtlandkonservatorium neue Gebühren an. Es geht um rund zwei Prozent mehr. Die Preise sollen für die kommenden beiden Schuljahre gelten. Warum die Erhöhung nötig ist.
Jungen Menschen Politik schmackhaft machen: Dieses Anliegen verfolgten sechs Lokalpolitiker im Plauener Jugendclub Boxenstop. Wie ginge das besser als beim gemeinsamen Kochen? Dabei kam Spannendes zur Sprache.
Die Barrierefreiheit Warum Plauener Straßenbahn bei Brückensperrung auf alte Tatra-Züge angewiesen ist
Die Stadt hungert nach jungen Leuten. Die offizielle Aufwertung soll Studierende anlocken. Ohne den Status kann es das geplante Institut für KI in der Elsteraue nicht geben - bestenfalls eine Keimzelle der Forschung in Plauen.
Politisch heimatlos sind Lars Legath und Maik Schwarz hingegen nicht. Die beiden Männer machen sich nun für das Bündnis Sahra Wagenknecht stark.
Maria Grünler, Antje Feiks und Petra Rank treten als Direktkandidatinnen im Vogtland an. Das Wort von einer Schicksalswahl macht die Runde. Womit die Partei dabei punkten will.
Eine Woche nach Gründung des Landesverbandes hat das Wagenknecht-Bündnis Kandidaten für die Wahlen im Vogtland aufgestellt. Um antreten zu dürfen, fehlt noch ein entscheidender Schritt.
Maik Schwarz und Lars Legath, die inzwischen für das Bündnis Sahra Wagenknecht aktiv sind, hatten gegen die Zwangsehe mit Neundorf gestimmt. Sie fordern OB Zenner auf, sich für die Straßberger stark zu machen.
Stellvertretend für ihren Mann und ihre beiden Kinder hat Marlies Otto für die Verwirklichung ihrer Idee jetzt ein besonderes Geschenk erhalten. Und auch der in der Ostvorstadt ansässige Fußballverein 1. FC Wacker machte sich Gedanken über ein Präsent.
Die Linkspartei in Plauen hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl im Juni nominiert. Ein prominenter Name fehlt - es ist der zweite Abgang für die Plauener Ratsfraktion.
Janina Pfau, eine der bekanntesten Vogtland-Linken, hat den Kreisvorsitz niedergelegt. Was die Gründe dafür sind und wie es für sie weitergehen soll.
Die CDU im Stadtrat schlägt ein Monatsticket für den Straßenbahnverkehr in der Plauener Innenstadt vor. Die Idee ist im Ansatz nicht neu - und stößt deshalb auf Unmut.
Für fünf Jahre darf das Unternehmen bei Events im öffentlichen Raum der Stadt exklusiv Bier ausschenken. Im Stadtrat gab es viel Zustimmung und Applaus, aber auch mahnende Worte.
Die Linken pochen auf eine geschlechterneutrale Schreibweise in Satzungen, doch eine Mehrheit stimmt im Stadtrat dagegen. Wenn das „generische Maskulinum“ auf die Realität im Vogtland prallt.
Tobias Kämpf wehrt sich gegen Vorwürfe, dass Menschen ohne Wohnung frieren müssten. Fürs kommende Jahr kündigt der CDU-Politiker eine wesentliche Neuerung im Notunterkunfts-System an.
Wer wohnungslos ist und in einer von drei Notunterkünften in der Spitzenstadt unterkommen möchte, muss sein eigenes Brennmaterial mitbringen. Eine Partei will das nun ändern.
Gefühlt jedes Wochenende ein Feuerwerk irgendwo im Stadtgebiet - das ist eigentlich nicht erlaubt. Warum die Stadtverwaltung dem Phänomen ziemlich machtlos gegenübersteht.
Jedes Jahr, wenn es kalt wird, stellt sich für einen Stadtrat die gleiche Frage. Doch die Antwort ist ernüchternd.
Obwohl die Mitarbeiter-Anzahl der Wohngeldstelle zu Jahresbeginn extra aufgestockt wurde, müssen manche Antragssteller warten. Und warten. Dabei hätten die in Plauen noch Glück, sagt das Rathaus.
Tempo 30 auf Neundorfer Straße und in Wohngebieten, Vorrang für Bau von Radwegen oder Verzicht auf Planungen zur Nordost-Trasse: Was sich im neuen Verkehrsplan durchgesetzt hat - und was nicht.
"Wer unseren Staat in Anspruch nimmt, sollte auch arbeiten gehen", hatte Konstanze Schumann gesagt. Die Worte der Tafel-Chefin sorgen nun für eine Debatte unter Kommunalpolitikern im Vogtland.
Im Ortsteil Alt-Chrieschwitz hatte das übelriechende braune Gewässer samt toter Fische vor einigen Tagen für Furore gesorgt. Wie soll es weitergehen?
Schon wieder? Die Stadträte haben in einer Sondersitzung eine weitere halbe Million für die Baukosten des Textilmuseums genehmigt. Warum das für die Stadt nicht so dramatisch ist, wie es sich anhört.