Eigentlich sollte Memorial-Gründerin Irina Scherbakowa einfach in Dresden eine Lesereihe eröffnen. Dann machte die Entscheidung zur Verleihung des Friedensnobelpreises sie weltbekannt. Über ihre Arbeit zog sie eine bittere Bilanz. Doch eine Hoffnung bleibt ihr - und eine Überzeugung.