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Nur in einer von neun Kommunen rund um Chemnitz lag bis Mitternacht ein Ergebnis für die Gemeinderatswahlen vor. Niederfrohna überrascht mit einer Wahlbeteiligung von über 80 Prozent. Der Zählmarathon forderte alle Wahlhelfer.
Am Sonntag waren auch die Städte und Gemeinden rund um Chemnitz zur Wahl aufgerufen. So haben sich die Wähler in Limbach-Oberfrohna, Niederfrohna, Lichtenau, Burgstädt, Hartmannsdorf, Neukirchen, Claußnitz, Taura und Mühlau entschieden.
Die Gemeinde Lichtenau hat die Anzahl der öffentlichen Feuer begrenzt. Dies könnte Auswirkungen auf kommende Freiluftveranstaltungen haben. Wie sieht es in anderen Orten aus?
Auch im Chemnitzer Umland werden Autobahnzufahrten von Landwirten, Spediteuren und Lkw blockiert. Die Aktionen verlaufen friedlich bei klirrender Kälte.
Ab 1. Januar will der Abwasserverband Chemnitz/Zwickauer Mulde seine Gebühren erhöhen. Betroffen sind Burgstädt, Hartmannsdorf, Taura und Claußnitz. Überlegungen gibt es auch in anderen Orten.
Glauchau hat es schon getan, nun legt Lugau nach: Die Städte verzichten auf Gewerbesteuer - zugunsten anderer Verbandskommunen. Wie kommt es dazu?
Moritz Pucklitzsch hat die Olympiade am Burgstädter Gymnasium gewonnen. Vorbilder findet der 13-Jährige auf diesem Gebiet auch an der Schule.
Moritz Pucklitzsch hat die Olympiade in der 7. Klasse gewonnen. Vorbilder findet der 13-Jährige auf diesem Gebiet auch an seiner Schule.
<b>Wahl 2021:</b> Marco Wanderwitz von der CDU muss nach fünf Legislaturperioden erstmals über einen Listenplatz in den Bundestag. Die meisten Erststimmen holte Mike Moncsek von der AfD.
<b>Wahl 2021: </b> Marco Wanderwitz von der CDU muss nach fünf Legislaturperioden erstmals über einen Listenplatz in den Bundestag. Die meisten Erststimmen holte Mike Moncsek von der AfD.
<b>Wahl 2021:</b> Beim Wahlforum in Oberlungwitz für den Wahlkreis 163 wurden zwei Stunden lang Argumente zu Gesundheit, Familie, Demokratie und Löhnen ausgetauscht. Mal zustimmend, mal ablehnend. Eine Beobachtung mit Beispielen.
<b>Wahl 2021</b> Monique Woiton kämpft im Nachbarwahlkreis 163 für die Liberalen um den Einzug in den Bundestag. Ihr geht es um soziale Gerechtigkeit, aber nicht nur.
Außer den etablierten gibt es in der Region vier Randparteien, die im Wahlkampf mitmischen: die Ökologisch Demokratische Partei, die Freien Wähler, die Basis und die Satiretruppe "Die Partei". Wofür stehen ihre Direktkandidaten?
Wahl 2021: Bernhard Herrmann will für die Grünen im Nachbar- wahlkreis 163 in den Bundestag. Der 55-Jährige setzt im Wahlkampf auf erneuerbare Energien, Flut- und Hochwasserschutz und die Stärkung ländlicher Gegenden.
<b>Wahl 2021</b> Marco Wanderwitz will erneut den Nachbarwahlkreis 163 gewinnen. Diesmal gehe es um die Verteidigung von Staat und Demokratie, sagt er.
<b>Wahl 2021</b> Sebastian Bernhardt will für Die Linke in den Bundestag. Der 34-Jährige setzt im Nachbarwahlkreis 163 auf Steuererleichterungen für Angestellte und Handwerker und betont soziale Gerechtigkeit.