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Israels Streitkräfte wollen im Süden Gazas räumlich begrenzt und für mehrere Stunden am Tag die Waffen schweigen lassen. Nach ihren Angaben sollen damit mehr Hilfslieferungen ermöglicht werden.
Er galt als "grünes Gewissen" der CDU, setzte sich bis ins hohe Alter für eine nachhaltige Politik ein. Nun ist der frühere Umweltminister Klaus Töpfer im Alter von 85 Jahren gestorben.
Erstmals seit Beginn des blutigen Gaza-Kriegs hat der UN-Sicherheitsrat einen konkreten Plan für eine Waffenruhe unterstützt. Gibt es Grund zur Hoffnung, dass nun bald die Waffen schweigen?
Zwölf UN-Mitarbeiter, darunter Frauen und Männer, wurden von der Huthi-Miliz im Jemen festgenommen. Ihre Identitäten sind noch unbekannt. Wie reagiert die internationale Gemeinschaft?
Er war Deutschlands zweiter Umweltminister - aber der erste, der das Amt prägte. Über Jahrzehnte war Klaus Töpfer das grüne Gewissen der CDU. Eine Legende konnte er nie ausräumen.
Könnten die Waffen im Gaza-Krieg nach inzwischen Tausenden Toten endlich schweigen? Dafür setzt sich US-Präsident Biden ein. Seinem Plan stimmten im UN-Sicherheitsrat fast alle Staaten zu.
Wenige Monate vor der Präsidentenwahl in den USA möchte Amtsinhaber Biden die irreguläre Einwanderung mit einer neuen Grenzregelung eindämmen. Gegenwind kommt prompt und aus verschiedenen Richtungen.
Immer mehr Kohlendioxid sammelt sich in der Atmosphäre, zeigen Messungen. Der UN-Generalsekretär sieht die Menschheit mit ihrem Hang zum Fossilen auf einem "Highway zur Klimahölle".
Die Mehrheit der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen erkennt Palästina als Staat an - Deutschland zählt nicht dazu. Ein Großteil der Bundesbürger ist gegen eine Anerkennung.
Der UN-Sicherheitsrat spricht sich für den von Biden vorgestellten Plan für eine Waffenruhe im Gazastreifen aus. Derweil besucht Außenminister Blinken die Region. Die News im Überblick.
Im Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea graben die Menschen mit bloßen Händen in Massen aus Geröll und Schlamm. Aber die Erde kommt nicht zur Ruhe. Der UN zufolge müssen Tausende evakuiert werden.
Israel will beim Angriff auf eine Schule Terroristen ins Visier genommen haben, Palästinenser sprechen von vielen zivilen Opfern. Die USA verlangen Transparenz. Die News im Überblick:
Die Bundesregierung erlaubt der Ukraine, mit deutschen Waffen Ziele in Russland zu bekämpfen. Das erhöht das Risiko, unmittelbar zur Kriegspartei zu werden. Aber welche Alternative bleibt?
Der Klimawandel beschleunigt sich, Temperaturrekorde gehen in Serie, zeigen neue Klimaberichte. Der UN-Generalsekretär fordert drastische Mittel.
In zahlreiche Ländern im südlichen Afrika bleibt der Regen aus. Jetzt schlägt auch Namibia Alarm.
Zunehmend ist Israel wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg isoliert. Nun verlangt das höchste Gericht der UN ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes in Rafah. Erzwingen kann es das aber nicht.
Israel und die USA vereinbaren einen Kauf von 25 Kampfflugzeugen. Zudem sind nach UN-Angaben lebenswichtige Entsalzungsanlagen abgeschaltet worden. Die News im Überblick.
Israel will die restlichen Bataillone der Hamas zerschlagen. Der Internationale Gerichtshof kommt der Forderung nach einem sofortigen Rückzug Israels aus Rafah nach. Die News im Überblick.
Nach dem tödlichen Angriff auf Rafah vom Wochenende setzt Israels Armee ihre Einsätze fort. Dabei soll es auch am Dienstag wieder viele Tote in der Stadt im Süden des Gazastreifens gegeben haben.
Bei den Vorwahlen der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur lieferte sich Haley ein wochenlanges Duell mit Trump - und war chancenlos. Nun spricht sie ihre Unterstützung aus.
Eigentlich werden Gedenktage bei den UN einstimmig beschlossen. Gegen einen von Deutschland ausgehandelten Beschluss aber gibt es Widerstand. Serbiens Präsident wirft Berlin "moralische Lehren" vor.
Es gebe keinen Anlass, über eine Anerkennung der Palästinenser-Gebiete als eigenen Staat nachzudenken, so der Kanzler. Eine Zwei-Staaten-Lösung mit Israel sei aber das langfristige Ziel.
Russland hat Änderungen seiner Seegrenzen in der Ostsee ins Visier genommen. Auch wenn vieles noch unklar ist: Die Nachbarn sind alarmiert.
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea wird langsam das Ausmaß der Naturkatastrophe klar. Die Behörden sprechen von mehr als 2000 Toten. Könnte es noch Überlebende geben?