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Drei Jahrzehnten sind eine lange Zeit: Über den furiosen Aufstieg der Kult-Band aus dem Erzgebirge, die bis heute musikalisch unterwegs ist. Aber nur eine "Fichte" zählt tatsächlich 30 Jahresringe.
Drei Jahrzehnte sind eine lange Zeit: Über den furiosen Aufstieg der Kult-Band aus dem Erzgebirge, die bis heute musikalisch unterwegs ist. Aber nur eine "Fichte" zählt tatsächlich 30 Jahresringe.
Über den Anschlag auf die Bahn-Infrastruktur
Früh raus aus den Federn und ab in die Schule: Damit ist es in den nächsten zwei Wochen vorbei für viele junge Erzgebirger. "Freie Presse" fragte vier von ihnen, was sie in den kommenden Tagen planen - und welche Tipps für die Herbstferien sie parat haben.
Cottbus ist eine Reise wert. Der Postkutscher verrät, warum es ihn nie gab. Der Baumkuchen schmeckt noch so wie vor 100 Jahren. Der Spreewald lockt mit Holzpantoffeln und dem "Gold der Lausitz". Und etwas Großes entsteht am Rande der Stadt.
Der in den 1930er-Jahren in Lauenhain errichtete Schiffsnachbau gilt als einzigartig. Ein in Finnland lebender Architekt und Hobbyhistoriker regte zur Denkmalprüfung sowie einer Diskussion zur baulichen Zukunft des nationalsozialistischen Relikts an.
Unter dem Motto "Wir und jetzt" wurden ein Dutzend Ehrenamtler in der Malzhausgalerie ausgezeichnet. Mit der Veranstaltung würdigt der Vogtlandkreisjugendring das Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit.
Ein Dutzend Ehrenamtler ist vom Vogtlandkreisjugendring mit dem Preis "Stein im Brett" ausgezeichnet worden.
Ein Dutzend Ehrenamtler ist mit dem Preis "Stein im Brett" ausgezeichnet worden. Mit der Veranstaltung würdigt der Vogtlandkreisjugendring das Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit.
Über die Frage der Sicherheit der Energie-Infrastruktur vor Anschlägen
<b>Camper-Abenteuer</b> Einmal zum Meer, bitte: Janina Fuchs und Lenka Ulbrich haben sich für ihren Urlaub abgestrampelt. Die 16-Jährigen legten 551 Kilometer von Plauen nach Graal-Müritz zurück.
Mehrere Hundert Kilogramm Sprengstoff sollen für die Zerstörungen an den Ostsee-Gastrassen gezündet worden sein. So viel steht schon fest. Anderes wird erst klar, wenn die heftig Gas abblasenden Röhren in der kommenden Woche zugänglich sind.
Kleinste Dinge spielen bei Ralf Schröder eine große Rolle. Er ist der Mann, der lieber Uhren repariert, statt sie wegzuwerfen. Mit dieser Einstellung gehört der Mann absolut in die heutige Zeit.
Regisseurin Aelrun Goette über ihren neuen Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt", die Modeszene in der DDR und ihre eigene Entdeckung als Mannequin