Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
In Glauchau wird derzeit über den Regionalplan „Wind“ diskutiert. Dieser legt fest, auf welchen Flächen in Zukunft Windräder stehen dürfen. Es trifft auch den beliebten Rümpfwald.
Der Erzgebirgskreis ist Vorreiter bei der Einführung. Nur wie sieht die Social Card eigentlich aus? Was ist damit erlaubt, was nicht? Das hat „Freie Presse“ in Erfahrung gebracht.
Das Schloss Wechselburg steht seit 2005 leer. Um den Verfall zu stoppen, soll das undichte Dach am Westflügel saniert werden. Wie steht es um die Suche nach Investoren?
In den Räumen des Gebäudes an der Ceesewitzer Straße wird schon lange nicht mehr praktiziert. Die Gemeinde hofft bislang vergebens auf Interessenten für Haus und Grundstück.
Der Regionalplan Wind steht in Glauchau unter heftiger Kritik. Vorwürfe gibt es dabei mehr als nur einen.
Das BSW verfehlt bei der Kreistagswahl in Zwickau zweimal die Mindestanzahl an Unterstützungsunterschriften. Ganz anders als die rechtsextremen „Freien Sachsen“.
Auf vielen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Kraftfahrer in den kommenden Tagen wieder mit Behinderungen und Vollsperrungen rechnen. Wo es kein Durchkommen gibt, zeigt „Freie Presse“.
Die Region sucht wieder den Jungunternehmer des Jahres. Drei Vorschläge aus verschiedenen Branchen gibt es. Das sind ein Experte für Gesundheit, ein Industriebau-Profi und ein Duo, das auf originelle Kleidung setzt.
Es ist bereits das zweite Mal, dass sich der Mann vor Gericht verantworten muss. Mittlerweile wird gegen ihn wegen weiterer Fälle prozessiert. Das verwundert nicht nur den Mediziner.
Bürger sollen schnell die im Herbst 2023 verschickten Etiketten an den Behältern anbringen. Vorgegeben ist, wo das geschehen muss, und wo keinesfalls.
Der Verein „Nistplatz“ hatte in Niedersteinbach zum Spielenachmittag auf den Dorfplatz eingeladen. Dazu schickte der Sender MDR ein Kamerateam, das für „Unser Dorf hat Wochenende“ filmte,
Weiße Quadrate auf Straßen werfen Fragen auf: Eine „Freie Presse“-Nachfragereise zu Gemeinde, Kreisverwaltung und Straßenbaubehörde beginnt.
Gut 1,6 Millionen Euro statt 2 Millionen sollen jetzt ausgegeben werden. So viel werden laut jüngster Schätzung für das neue Theumaer Feuerwehrdepot fällig. Damit ist es nach wie vor größter Posten im Haushaltsentwurf.
Sowohl die Stadt- als auch Landkreisverwaltungen lassen Straßenschäden vom Winter beheben. Wo sind die schlimmsten Stellen?
Nach Beschwerden einer Familie wird tatsächlich ein Defekt entdeckt und behoben. Laut den Betroffenen hilft das jedoch nichts. Seitdem steht die Anlage auch bei Wind immer wieder still. Warum?
Die Landgemeinde will, dass weiterhin alle zwei Wochen gelbe Säcke abgeholt werden. Damit folgt sie vielen anderen - aber nicht allen.
Ein altes Wohnstallhaus in Kleinschirma, dessen Geschichte Jahrhunderte zurückreicht, erstrahlt dank der Familie Wittenburg in neuem Glanz. Wie gelang dieses beeindruckende Projekt bei Freiberg?
Die Erweiterung der Badegärten um einen neuen Familienbereich kostet rund 6 Millionen Euro mehr. Die Gesellschafter haben mit Bank und Fördermittelgeber verhandelt. Der Kompromiss bedeutet auch Verzicht.
Für Verkehrseinschränkungen sorgen in Mittweida vor allem die Dauerbaustellen: Während die Rochlitzer Straße bald fertig sein soll, muss die Waldheimer Straße ab sofort umfahren werden.
Kreiswahlleiterin Cornelia Panzert stimmt Helfer und Öffentlichkeit auf einen Marathon ein. 339 Namen umfasst die Kreistags-Kandidatenliste. Und: Was passiert beim Erreichen der Belastungsgrenze?
Das Projekt hat eine weitere Hürde im Stadtrat genommen. Eine gute Nachricht gibt es für Anwohner und Besucher der Innenstadt.
Leckere deutsche Küche mit kulinarischen Raffinessen - dafür steht das neue Gasthaus „Futterkammer“ der Familie Recht. Dafür hat die Hausherrin schweren Herzens ein Handtuch geworfen.
Eigentlich fällt der offizielle Startschuss für die Saison im beliebten Naherholungsgebiet im Erzgebirge erst am 1. Mai. Doch nicht nur warme Temperaturen locken zunehmend früher erste Gäste an. Und: Es gibt Neuerungen, aber auch Kritik.
Das im Herbst eingeführte Pfandsystem findet zwar immer mehr Befürworter. Doch der große Erfolg ist bislang ausgeblieben. Wer gar kein wiederverwendbares Geschirr vorhält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.