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Der Bau eines behindertengerechten Zugangs ist Schlusspunkt der millionenschweren Überholung der Backstein-Kathedrale. Jetzt geht es an Pfarramt und Friedhof weiter.
Die Commerzbank stellt fest, dass auch in Zwickau die Kunden risikofreudiger werden - was der Bank zu einem "sehr erfolgreichen" Jahr verholfen hat.
Commerzbank stellt fest, dass in Zwickau Kunden risikofreudiger werden
Die Kunden der zweitgrößten deutschen Privatbank in der Region sparen zunehmend mit Wertpapieren. Aber auch Investitionen in Immobilien sind gefragt.
Der Eishockey-Zweitligist aus Crimmitschau hat das Ticket für die Teilnahme am Play-off-Viertelfinale gelöst. Wie ticken die Profis, die für Furore gesorgt haben?
Amtsinhaber Ingo Seifert wird bei der Schneeberger Bürgermeisterwahl am 12. Juni erneut kandidieren. "Ich bin stolz, so eine Stadt zu führen. Deshalb würde ich auch gern Bürgermeister bleiben",...
In den vergangenen Monaten wurden die Börsen weltweit kräftig durchgeschüttelt. Politische Konflikte und die von den Notenbanken angekündigte Zinswende verunsichern die Anleger. Bleiben Aktien als Geldanlage trotzdem erste Wahl?
Eishockey-Trainer Torsten Heine über den Aufstieg der Crimmitschauer U 17 und die erforderlichen Änderungen im Kooperationsbereich
Der Gedenkstein für den Steinkohlenbergbau in Rödlitz gibt weiter Rätsel auf. Recherchen in den Unterlagen des Bergbaumuseums Oelsnitz ergeben keinen Aufschluss über den ehemaligen Standort.
Die politischen Spannungen schaden dem Investitionsklima und der Exportwirtschaft - Sächsische Unternehmen sehen großes Potenzial auf Ostmärkten
Skilanglauf: Katharina Hennig erreicht in Peking starken 5. Platz
Die Morgensonne bei der Anfahrt zum Fichtelberg zauberte eine Art Medaillenglanz an den Himmel. Der rieselte zwar nicht auf Katharina Hennig herab, doch in tristes Grau verwandelte sich trotz der knapp verpassten Olympiaplakette nichts.
1957 wurde in der Götze-Schlucht am Rödlitzer Kärrnerweg ein Lochstein aus der Bergbauzeit entdeckt. Inzwischen ist er verwittert. Der Ortschaftsrat will ihn erhalten.
Nach der gescheiterten Übernahme durch Global Wafers aus Taiwan will der deutsche Waferhersteller Siltronic seinen Weg eigenständig fortsetzen und an geplanten Investitionen festhalten.
Die Siltronic AG betreibt in Freiberg ein Werk mit rund 800 Beschäftigten. Eine Übernahme des Unternehmens scheitert bisher an einer Genehmigung des Bundes, die noch auf sich warten lässt. Am 31. Januar läuft die Frist ab.
Die Stadt will sich in den Besitz von Quellgebieten bringen und verfolgt damit längerfristige Ziele. Im Blickpunkt steht dabei auch der Tierpark.