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Der scheidende Generalmusikdirektor ließ es noch einmal richtig krachen und spielte sogar eine Zugabe vierhändig mit dem spanischen Solisten.
Schwäne gehen immer, könnte man meinen. Funktionierte zumindest auch bei der 8. Ballett-Benefizgala im Chemnitzer Opernhaus Samstagnacht. Was bleibt von diesem Abend am stärksten hängen? Und warum?
Nach "Don Quichotte" und "Schwanensee" erlebt das Gewandhaus Zwickau am Freitagabend die dritte Ballett-Premiere der Spielzeit 2022/23. Auf dem Programm steht die Uraufführung von "Masken".
Vorbereitungen für "Blues Brothers" laufen an
Konzertgänger machten sich bei einer Versammlung im Theater Luft. Es geht um den Konzertfreitag, der künftig wegfällt. Drei Gründe gibt es dafür.
Wer "Game of Thrones" mochte, wird "Artus - Excalibur" lieben. Das Open-Air-Musical des Theaters Plauen-Zwickau enthält alle nötigen Hit-Zutaten: Kämpfe, Intrigen, Action und Liebe. Die Proben laufen.
Das neue Programm ist jung und vielseitig. Es gibt Klassiker, Ausgrabungen und zeitgenössische Stücke in allen Sparten. Auch neue Formate werden ausprobiert.
In "Masken", der aktuellen Ballett-Inszenierung des Theaters Plauen-Zwickau, verkörpert Tänzer Minsu Kim unter seiner Maske das Böse. Der Koreaner erzählt, wie er sich der schwierigen Rolle näherte.
Die 9. Auflage für zeitgenössischen Tanz mit Ensembles aus verschiedenen Ländern findet bis zum 25. Juni statt.
Konzertgänger machten sich bei einer Versammlung im Theater Luft. Es geht um den Konzertfreitag, der künftig Asche ist. Es gibt drei Gründe für die Veränderung, die ab der neuen Spielzeit gilt.
In seiner ersten, jetzt zu Ende gehenden Spielzeit in Sachsen hat der Choreograf für Furore gesorgt - Ein Gespräch über Publikumsgunst, ehrgeizige Tänzer, rote Ampeln und Russland.
Fantastische Stimmung herrschte am Samstagabend im Foyer des Zwickauer Gewandhauses auf der Premierenparty nach der gefeierten Uraufführung des Balletts "Masken".
Eine Werbe- und Social-Media-Kampagne, die im Netz viele positive Reaktionen hervorruft: Das Theater Plauen-Zwickau hat sich für sein Bühnenstück "Artus - Excalibur" etwas ganz Besonderes überlegt.
Die Primaballerina Maria Yakovleva tanzte 17 Jahre lang an der Wiener Staatsoper. Sie ist weltweit aufgetreten. Jetzt gastiert sie in Chemnitz. Das hat mit einem Baby zu tun.
Zugunsten eines Chemnitzer Vereins, der sich für die Integration psychisch kranker Menschen einsetzt, verzichten Tänzer aus Deutschland und Tschechien auf ihre Gagen.
Es ist vor allem der von Ballettchef Sergei Vanaev choreografierte zweite Teil des Stücks, der so brutal wie gut ist.
21 Premieren stehen am Theater Plauen-Zwickau für die Spielzeit 2023/2024 ab September an. Darunter sind echte Knaller.
An der Chemnitzer Opernballettschule lernen 140 Personen das Tanzen. Davon sind 36 erwachsene Frauen. Manche von ihnen haben erst kürzlich damit begonnen. So wie ein Mutter-Tochter-Duo. Warum es nie zu spät ist, sich seine Träume zu erfüllen.
Emmerich Kálmáns Operette besteht an der Musikalischen Komödie Leipzig (trotz seines Librettos) vor allem musikalisch!