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Bertelsmann-Studie sieht abnehmendes Vertrauen in etablierte Parteien
Bertelsmann zeigt in seiner prominenten Repräsentanz eine hochinteressante Schau mit Exponaten des Ricordi-Archivs
Die Bevölkerung im Landkreis altert und schrumpft. Besonders der Geburtenrückgang verschärft das Problem. Welche Orte in Mittelsachsen besonders betroffen sind, welche dem Trend trotzen und welche Gründe es dafür gibt.
Fürs Studium bleiben viele sächsische Schulabgänger in der Region. Entsprechend hoch ist ihr Anteil an den hiesigen Hochschulen. Chemnitz und Freiberg zeigen sich aber auch besonders international.
Die Bertelsmann-Stiftung sieht 2040 ein noch größeres Stadt-Land-Gefälle: Leipzig boomt wie kein anderer Ort in Deutschland, in den sächsischen Landkreisen fehlen immer mehr Menschen. Was bedeutet das?
Nach dem Schulabschluss weit weg von Zuhause oder nah am Elternhaus studieren? Für einen großen Teil der Betroffenen ist die Antwort klar.
Warum verlieren viele Menschen die Zuversicht, dass die Politik die aktuellen gesellschaftlichen Probleme auch lösen kann? Und wie empfinden das die Menschen in Sachsen?
Die deutsche Mittelschicht ist anfälliger geworden für Populismus, zeigt eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Ausufernde Bürokratie und Innovationsstau tragen demnach dazu bei, die Ränder zu stärken.
Für neun operative Eingriffe ist eine zweite Arztmeinung sogar gesetzlich für Patienten geregelt.
Im Neubaugebiet geht es den drei Gebäuden Vogtlandblick 21 bis 39 an den Kragen. Den Baumaschinen kann man seit Montag beim Abriss zuschauen. Dafür hat die Wohnungsbaugenossenschaft gute Gründe.
Sachsens Bevölkerungszahl schrumpft laut einer neuen Studie in den nächsten 20 Jahren deutlich. Der ländliche Raum ist davon besonders betroffen.
Wie viele Kitaplätze braucht eine Stadt in 16 Jahren? Und wie viele Pflegeplätze? Damit Kommunen planen können, erstellen Experten Prognosen. Das Ergebnis fällt je nach Region unterschiedlich aus.
Der Außenverteidiger bleibt gerne ein Kind, der Offensivstar hat neun Geschwister - und die Mutter vom Club-Chef unterrichtete Udo Lattek. Was sie eint: der Titelhunger mit Bayer Leverkusen.
Sachsens Bevölkerungszahl geht laut einer Studie zurück. Nur Leipzig wird wachsen, der ländliche Raum dünnt aus. Der Altersschnitt steigt mit Folgen für die Sicherungssysteme und den Arbeitsmarkt.
Wann hat der Bundestag eigentlich das letzte große Gesetz verabschiedet? Die Ampel-Koalition vermittelt das Gefühl, mehr festzustecken als zu beschließen. Nur ein Stichwort: Kindergrundsicherung.
Wie kommt man an Jugendliche heran, wie gestaltet man Plätze, dass sie gern dort bleiben? Antworten auf diese Fragen geben die Teilnehmer eines Workshops der Bertelsmann-Stiftung in Frankenberg.
Aktuelle Prognosen gehen weiterhin davon aus, dass Chemnitz in den kommenden Jahren deutlich an Einwohnern verliert. Zuletzt aber verlief die Entwicklung wiederholt ganz anders.
Es sollten Wertanlagen sein – die Nachbildungen historischer Bücher. Ein Ehepaar aus dem Vogtland und eine Leipzigerin erzählen, wie sie stattdessen Zehntausende Euro verloren haben.
Die Mutter Hausfrau, der Vater Alleinverdiener: Aufgrund des Betreuungsschlüssels in der Krippe zieht eine Familie ihr Kind zu Hause groß - nicht ohne Widerspruch aus ihrem Umfeld.
In „Die 7 Leben des Stefan Heyms“ zeigt Künstler Marian Kretschmer in Zusammenarbeit mit Gerald Richter Leben, Werk und Herausforderungen des Schriftstellers mit Wurzeln in Chemnitz. So wurde die Geschichte Heyms wohl noch nie erzählt.
Misstrauen gegenüber der handelnden Politik ist unter jungen Menschen weitverbreitet. Von Politikverdruss kann aber keine Rede sein.
Die Journalistin und Autorin Bettina Musall über ihr neues Buch "Das kann gut werden"
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Das Kultusministerium in Sachsen vermeldet eine bessere Unterrichtsabsicherung. Für das Ausrufen einer Trendwende wäre es aber noch viel zu früh.