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Eine frisch erschienene Publikation des Schloßbergmuseums erinnert mit einer Auswahl historischer Fotografien aus eigenen Sammlungsbeständen an den Untergang des alten Chemnitz. Dieser fand nicht erst 1945 statt.
Zwei Ausstellungen in der Saalestadt erinnern mit weniger bekannten Arbeiten von Pablo Picasso an dessen 50. Todestag - und an eine fast dramatische, folgenreiche Episode des Kunsthandels in der DDR
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Neeberger Torso" von Wieland Förster in Chemnitz (1974).
Die Kranzniederlegung zum Gedenken an Opfer der Bombardierung Reichenbachs am 21. März 1945 wird am heutigen Dienstag, 9.45 Uhr durch das Geläut der Kirchenglocken eröffnet. Pfarrerin Annegret...
Vor 78 Jahren wurden durch anglo-amerikanische Bomber Teile von Großolbersdorf in Schutt und Asche gelegt. Zehn Menschen starben. Ihnen haben am Freitagabend mehr als 300 Einwohner des Ortes gedacht.
Künstlerische Drucktechniken haben in Chemnitz eine lange Tradition. Der Klub Solitaer schafft neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Ruth Engelmann hat Geburtstag. Am 13. März 1923 kam sie zur Welt. Ein Jahrhundert ist das nun her. In der Stadt gibt es nur sehr wenige Menschen, die so alt sind wie sie. Und trotz ihres hohen Alters lebt sie allein - in einem Haus ohne Fahrstuhl.
Der Friedenstag, an dem Chemnitz an die Bombardierung am 5. März 1945 erinnert, zog diesmal viel weniger Menschen an als in den Vorjahren. Woran hat es gelegen?
Der Kreisverband hatte unter anderem den sächsischen AfD-Vorsitzenden Jörg Urban eingeladen. Zu einem Gegenprotest versammelten sich mehrere Dutzend Personen.
Chemnitz erinnert an diesem Sonntag an die Bombardierung vor 78 Jahren. "Freie Presse" begleitet den Chemnitzer Friedenstag.
Mit zahlreichen Aktionen erinnert Chemnitz am Sonntag an die Bombardierung vor 78 Jahren. Ein Überblick.
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.
Das Ehepaar Ella und Vladimir Shvemmer kam 2004 aus dem Ural nach Deutschland. In Chemnitz haben sie die Unterstützung Geflüchteter zu ihrem Lebensschwerpunkt erkoren - zuletzt vor allem Menschen aus der Ukraine. Für dieses Engagement wurden die beiden nun ausgezeichnet.
Warum Ballons bei Menschen immer noch Freude oder Skepsis auslösen
Seit zwölf Jahren gestalten Kinder regelmäßig Banner für den 5. März, den Tag, an dem in Chemnitz für den Frieden gemahnt wird. Der Krieg in der Ukraine spielt darauf nicht die tragende Rolle, die man erwarten könnte.
Der ehemaligen Studentenpfarrer Hans-Jochen Vogel wäre am Montag 80 Jahre alt geworden. Sein Leben stand im Zeichen des Friedens.
Im Jahr 1933 haben Nazis ihnen missliebige Literatur vernichtet - zuerst in Sachsen. Vor allem daran soll am 5. März in Chemnitz erinnert werden.
Daryna Karpiuk ist mit ihrer Familie vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Seit einem Jahr lebt sie in Mittweida. Heute, genau ein Jahr nach Putins Überfall auf ihr Heimatland, hat sie zwei Wünsche.
Zu den Teilnehmern gehören mehrere rechte Vereinigungen wie die Identitäre Bewegung.
Die Nato-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel. Klar scheint: Die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung - nicht zuletzt Munition. Eine Herausforderung.
Die Polizei ermittelt zu einem Video, das im Netz kursiert. Die Spur der Urheberin führt nach Mittelsachsen. Diese hat inzwischen bestätigt, dass sie das Video aufgenommen hat.
Die Frau hatte in einem Video in sozialen Medien Putin aufgerufen, er solle Dresden bombardieren. Laut Polizei besteht der Verdacht der öffentlichen Anstiftung zu Straftaten.
Die Anzahl an Bedürftigen hat wegen des Angriffs auf die Ukraine und der hohen Energiekosten stark zugenommen. Daher gilt jetzt ein neues Verteilsystem.