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Israel revanchiert sich für den massiven iranischen Angriff vor einer Woche. Es ist aber nicht die befürchtete drastische Reaktion, sondern eher eine symbolische Attacke.
Der Konflikt im Nahen Osten dominiert das Treffen der G7-Außenminister auf Capri ohnehin - nach dem mutmaßlichen Vergeltungsschlag Israels gegen den Iran noch mehr. Die Sorgen sind groß.
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
Die Ex-Sowjetrepublik Georgien will der EU beitreten. Zugleich strebt die Regierung nach einer stärkeren Kontrolle der Zivilgesellschaft. Ein umstrittenes Gesetz hat nun eine weitere Hürde genommen.
Die Bewohner der Alten Baumwolle beklagen zunehmende Lärmbelästigung. Oberbürgermeister Volker Holuscha sagt, das Stadtzentrum sei kein Abenteuerspielplatz. Gibt es keine Lösung für den Konflikt?
Vor der angekündigten Offensive in Rafah hat Israel der Hamas noch eine "letzte Chance" gegeben. US-Außenminister Blinken setzt sich bei einem Besuch massiv dafür ein, dass die Waffen bald schweigen.
In der scharfen Auseinandersetzung um TV-Rechte der Fußball-Bundesliga ist DAZN vor ein Schiedsgericht gezogen. Der Ausgang ist ungewiss. DAZN hat bereits angedroht, alle Mittel auszuschöpfen.
Am Wochenende ist es in Sachsen zu mehreren Attacken auf Grünen-Mitglieder gekommen, die Wahlplakate aufhängten. Auch in Zwickau attackierten Unbekannte in der Nacht zum Samstag zwei Personen.
Die propalästinensischen Uni-Proteste halten die USA weiter in Atem: In New York räumen Hunderte Polizisten ein besetztes Gebäude - auf der anderen Seite des Landes kommt es zu Gewalt.
Ein Peniger wird beschuldigt, einen anderen Mann auf einem Supermarktparkplatz mit einem Baseballschläger verletzt zu haben. Der Fall hat tiefe Wurzeln - und wurde in Döbeln am Amtsgericht verhandelt.
Es zog ihn zur AfD und zum russischen Konsulat. Ein Bundeswehr-Offizier hat zugegeben, sich Russland mehrfach als Agent angedient zu haben. Das genannte Motiv überzeugt das Gericht eher nicht.
Der Verteidigungsminister wirbt um weiterhin hohe Investitionen in die Bundeswehr und macht deutlich, dass diese Beträge mit Einsparungen nicht aufzubringen sind. Mit Sorge blickt er nach Russland.
Der britische Ex-Verteidigungsminister geht mit dem Bundeskanzler im Hinblick auf dessen Rolle bei der Unterstützung der Ukraine hart ins Gericht. Und er schließt sich einer Forderung Kiews an.
Aktueller geht es kaum: Keiner will ein Blutvergießen, trotzdem droht es - darum geht es dieses Jahr auf der Bühne in Worms. Vor dem Kaiserdom wird ein Heldenepos mit politischer Relevanz erwartet.
Selenskyj kündigt in Sicherheitsabkommen mit den USA an und noch mehr Hilfe vom Westen. Zudem kocht die Taurus-Debatte erneut hoch. Die News im Überblick.
Sachsens Unternehmer des Jahres: Bei Black Knight aus Leipzig haben 80 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund – ein Grund für den 1. Platz in der Sonderkategorie „Fokus X – Integration und Inklusion“.
Mitten in der Nacht wird Irans Luftverteidigung aktiviert. Nach einem mutmaßlich israelischen Angriff wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Schlägt der Iran zurück?
Seit Wochen laufen die diplomatischen Bemühungen im Nahen Osten auf Hochtouren. Auch deshalb soll einem Bericht zufolge ein mutmaßlich israelischer Angriff kleiner ausgefallen sein als geplant.
Russland und der Iran gelten als Verbündete. Nach einem Raketenangriff Teherans auf Israel hat Kremlchef Putin nun in einem Telefonat zur Zurückhaltung im Nahen Osten gemahnt.
Schwieriger könnte die Lage rund um die EM kaum sein. Sicherheitskräfte bereiten sich nicht nur auf mögliche Terroranschläge vor.
Im Schatten der Eskalation in Nahost haben Irans Sittenwächter mit neuen, strengen Kontrollen der islamischen Kleidungsvorschriften begonnen. Frauen in den Metropolen zeigen sich alarmiert.
Es waren nur Nadelstiche: Kleine Drohnen stiegen auf iranischem Gebiet auf und wurden abgeschossen – eher eine Botschaft als eine echte Gefahr. Teheran plant offenbar keinen Gegenschlag und macht „Eindringlinge“ verantwortlich.
Kili Weber berichtet seit Jahren von rechten Aufmärschen in Sachsen und wird dafür angefeindet. In Freiberg schreibt die Polizei nach jedem Aufzug eine Anzeige.
"Wir stehen offen gesagt am Rande eines gefährlichen Abgrunds", sagt die Nahostexpertin Maha Yahya - und plädiert für mehr Diplomatie.