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Norbert Wallet über die positiven Aussichten bei den Steuereinnahmen
Eine Gruppe von Trommlern soll beim Aufzug durch die Stadt gegen Auflagen verstoßen haben. Viele fragen sich nun: Warum dürfen sie nicht in Reihe trommeln? Was die Versammlungsbehörde dazu sagt.
Eine Gruppe von Trommlern soll beim Zug durch die Stadt Plauen gegen Auflagen verstoßen haben. Viele fragen sich: Warum dürfen sie nicht in Reihe trommeln? Was die Kreisbehörde dazu sagt.
Russland forciert seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der Professor für Internationale Beziehungen, Johannes Varwick, mahnt den Westen, sich stärker für Verhandlungen einzusetzen.
Erneut haben am Sonntag in Plauen mehrere Tausend Menschen demonstriert. Worauf dieses Mal der Fokus lag.
Die umstrittene Linkenpolitikerin findet, dass sich ihre Partei stark an die Bundesregierung angepasst hat. Laufen deshalb bei vielen Demonstrationen die Rechten vorne?
Noch nie flog eine nordkoreanische Rakete derart weit: Der Waffentest vom Dienstag ist jedoch nur ein Vorbote für die Provokationen der nächsten Wochen.
Zweckverband pocht auf Vertragserfüllung
Der Zweckverband pocht auf Vertragserfüllung durch Busfirmen POB und VGV. Diese erwarten indes, dass sich der Zweckverband bewegt.
Zweckverband pocht auf Vertragserfüllung durch Busfirmen POB und VGV
Steigende Kosten, hoher Krankenstand: Der Streit zwischen Busfirmen und Zweckverband eskaliert. Wie geht's weiter?
Mehrere Hundert Kilogramm Sprengstoff sollen für die Zerstörungen an den Ostsee-Gastrassen gezündet worden sein. So viel steht schon fest. Anderes wird erst klar, wenn die heftig Gas abblasenden Röhren in der kommenden Woche zugänglich sind.
Nach acht Jahren im Amt wirft der Unternehmer als Vorstandschef des FC Erzgebirge Aue das Handtuch. Damit übernimmt er Verantwortung für die sportliche Krise, zu Ende ist die damit aber nicht.
Die Krisen und ihre Folgen lassen die Unzufriedenheit wachsen. Die Akteure auf der Straße sind häufig dieselben wie bei den Corona-Demos. Drohen in Chemnitz und im Erzgebirge neue Eskalationen?
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum ein Fall aus Plauen dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht nach Einstellung der Ermittlungen zu einem Vorfall im Juli 2020 in Plauen auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum der Fall nach Ansicht eines Opferverbandes dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
Der Herausgeber der "Welt" im Gespräch mit "Freie Presse"-Redakteur Tobias Wolf: Die besten Stories ergaben sich oft "zufällig".