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Werke von Botticelli und Cranach, Haute Couture von Chanel und Lagerfeld: Was auf der Rochsburg zu sehen ist, ist erstklassig. Dem Schloss aber fehlt der Glanz. Lange fehlte das Geld. Nun gibt es Hoffnung.
Geboren in Schwarzenberg und „mit 16 von hier abgehauen“, das erzählt Joachim Sadler über sich. Nach Jahrzehnten im Ruhrgebiet kehrt er durch einen schmerzlichen Zufall nach Hause zurück und bereut es nicht.
Seit Monaten gehen Arbeiter und Handwerker im Stadtbad ein und aus. Und das wird noch eine Weile so bleiben. Die Folge: Bis zum ersten Sprung ins kühle Nass dauert es diesmal länger als üblich. Mehr Glück hat die Stadt indes in Sachen Kiosk.
Die Arbeiten am Pavillon in der Parkanlage in Freiberg gehen voran. Und die öffentliche Toilettenanlage funktioniert wieder.
Die Talsperre Lichtenberg nach einem halben Jahrhundert Dauerbetrieb in die Sanierung zu schicken, ist ein bedeutender Schritt. Wie wird sich dieser auf die Region und ihre Bewohner auswirken?
Für mehrere Monate kann man die Empfangshalle des Glauchauer Bahnhofs nicht betreten. Doch wie sollen die Geschäfte erreichbar bleiben?
Ab Sommer sollen die Kinder mit einem offenen Konzept betreut werden und ihren Alltag stärker selbst bestimmen. Es gibt Kritik, es gibt Zustimmung. Der Träger wundert sich. Die Fronten sind verhärtet.
Das Programm sollte zur Belebung innenstadtnaher Gebiete beitragen. Davon ist mehr als anderthalb Jahre nach dem offiziellen Start nicht viel zu spüren. Wer trägt dafür die Verantwortung?
Am Donnerstag wird das neue Domizil der Wirtsbergwichtel offiziell eingeweiht. Zugleich entstand ein lange gewünschter Bürgerraum. Eine Kombination, die auch in den Details für Überraschungen sorgt.
Noch Momente zuvor versuchen die Einsatzkräfte, die Mauern der historischen Börse in Kopenhagen zu stabilisieren. Dann der Schock: Die Wände brechen trotz Stabilisierung zusammen.
Personen wurden bei dem Unfall nicht verletzt, aber es entstand hoher Sachschaden.
Die Eingangstür zum Bühneneingang des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg ist jetzt erneuert worden. Und das war ein umfangreiches Projekt.
Frühlingsspaziergang entlang eines technischen Meisterwerks: Zur 1831 eingeweihten Antonshütte führte ein 3,5 Kilometer langer Kunstgraben, der dem Schwarzenberg-Gebläse Aufschlagwasser zuführte.
Cocktails als Aushängeschilder sollten originell sein und im Gedächtnis bleiben. Barkeeper setzen dabei auf regionale oder ungewöhnliche Zutaten oder ausgefallene Kombis. Eine Anleitung zum Nachmixen.
Ein Architektenbüro aus Zwickau hat im Rathaus-Auftrag Vorschläge geliefert für eine umfassende Aufwertung des Stadtzentrums. Ein Aspekt ist dabei, wo Autos künftig fahren und wo sie parken dürfen.
Seit zwei Jahren wird das ehemalige Kaufhaus Schocken nach fünf Jahren Vorbereitungszeit umgebaut. Am Donnerstag überzeugte sich Ministerpräsident Michael Kretzschmer vom Stand des Baus.
Zwischen Party und Paranoia irrlichtert dieser starke Thriller aus der Feder des "Dark"-Autors Marc O. Seng. Felicitas Woll überzeugt als eiskalte Karrieristin mit Mutterinstinkt.
Drama in Leipzig: Eine Firma verschmierte die Einfluglöcher zu Bruthöhlen in einer Hauswand in Leipzig einfach mit Bauschaum. Die meisten Vogel-Babys erstickten oder unterkühlten deshalb in diesem Gefängnis qualvoll. Das ist kein Einzelfall.
Durch die starke Rauchentwicklung mussten fünf Hausbewohner vom Rettungsdienst untersucht werden. Der Sachschaden liegt bei 12.000 Euro. Was ist genau passiert?
Der Stand-up-Comedian Oliver Polak hat für Deutschlandfunk Kultur sechs Schlagerstars interviewt. Das Ergebnis ist auch etwas für Leute, die sich gar nicht für Schlager interessieren
Sieben Jahre lebten Mandy und Jörg Franke in Kanada, bis das Heimweh sie wieder nach Mülsen zog. Sie eröffneten einen Gasthof, der dem Radlersonntag-Dorf gut zu Gesicht stand. Nun aber ist das Licht dort aus.
Nachdem in Kopenhagen Teile der ausgebrannten Hälfte der alten Börse zusammengefallen sind, versuchen Einsatzkräfte nun zu retten, was noch zu retten ist. Doch der Einsatz gestaltet sich schwierig.
Bei der Kunstbiennale in Venedig geht es vor allem um das Gefühl des Fremdseins. Die Organisatoren setzen ein Zeichen und verleihen die wichtigsten Preise an indigene Künstler.
Rund ein Jahr lang ist am Haus Karlstraße 7 gebaut worden. Fast ebenso lange war die Straße gesperrt. Bezugsfertig ist das Gebäude noch nicht. Dennoch soll es nun verkauft werden.