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Das Amtsgericht Marienberg hat einen 40-Jährigen zu einer Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro verurteilt.
Wenn sich in einem Strafverfahren frühere Partner gegenübersitzen, wird es schwer für Richter und Prozessbeobachter. So auch in diesem Fall, der in dieser Woche vorm Stollberger Amtsgericht verhandelt wurde. Es geht um Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Freiheitsberaubung.
Drei Männer standen wegen der Vorfälle vom 3. Januar 2022 vor dem Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal. Die juristischen Folgen sind so verschieden wie ihr damaliges Verhalten. Nicht alle Angeklagten waren bisher "unbescholtene Bürger".
Ein 34-Jähriger hat bei Facebook Inhalte geteilt, wie sie menschenverachtender kaum sein können. Rechtsradikal sei er nicht, beteuert der Mann vor Gericht. Schließlich esse er gern Döner.
Der 54-Jährige soll nach einer geplatzten Corona-Demo im April 2020 einen Beamten mit einer Fahnenstange verletzt haben. Ein überraschend aufgetauchtes zweites Video ließ die Anklage in sich zusammenfallen.
Der Straßenstreit von Klingenthal erlebt seinen vorläufigen Höhepunkt am Landgericht. In seiner Urteilsbegründung findet der vorsitzende Richter für alle Beteiligten klare Worte.
Die juristische Aufarbeitung der Ereignisse vom 3. Januar 2022 geht weiter. Damals war eine illegale Kundgebung gegen die Coronaauflagen eskaliert. Zwei Teilnehmer sind angeklagt.
Am Neujahrstag war ein Mann mitten in Aue bewusstlos aufgefunden worden. Die Ermittlungen dazu dauern an. Laut Staatsanwaltschaft geriet der mutmaßliche Angreifer schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt.
Die juristische Aufarbeitung der Ereignisse vom 3. Januar 2022 geht weiter. Damals war eine illegale Kundgebung gegen die Coronaauflagen eskaliert, die Polizei meldete 14 verletzte Beamte. Zwei Männer werden beschuldigt, Polizisten attackiert zu haben.
Drei Haftbefehle haben Beamte der Bundespolizei am Montag bei Kontrollen im Bereich Reitzenhain vollstreckt. Die Überprüfung einer 40-jährigen Slowakin ergab, dass gegen sie ein...
Carsten Michaelis (CDU) war in Zwickau-Oberrothenbach zu schnell dran und wurde geblitzt. Den Verstoß gibt er zu, aber die 180 Euro Bußgeld und den Punkt in Flensburg will er nicht akzeptieren. Gegen den Bescheid zieht er vor Gericht. Warum macht er das?
Die 20-jährige Erzgebirgerin trifft vor Gericht auf ihre Lebensretter - und auf den Mann, der bei Gegenverkehr überholt hatte. Auf den Vorwurf, er habe sich am Unfallort gleichgültig verhalten, antwortet der Angeklagte: "Ich habe ein Warndreieck aufgestellt."
Im Prozess um die Behandlung eines siebenjährigen Jungen im Mai 2017 ist am Freitag ein Urteil gefallen. Angeklagt waren zwei Mediziner.
Handgreiflichkeiten und zuletzt ein Schlag mit einer vollen Flasche: Das Amtsgericht hat eine 50-Jährige verurteilt, die ihre Betreuerin attackiert hatte. Ein Fall, der trotz Urteil Fragen offen lässt.
Die Erzgebirgerin trifft vor Gericht auf ihre Lebensretter - und auf den Mann, der bei Gegenverkehr überholt hatte. Auf den Vorwurf, er habe sich am Unfallort gleichgültig verhalten, antwortet er: "Ich habe ein Warndreieck aufgestellt."
Die Prozesse zum Gewaltausbruch vom 3. Januar 2022 in Lichtenstein gehen weiter. Drei Männer mittleren Alters sind wegen Angriffen auf Beamte angeklagt. Erneut wurde im Gerichtssaal aber auch Polizeigewalt thematisiert.
Supermärkte werfen vieles weg, was man noch essen kann. Die Bundesregierung will nun niemanden mehr bestrafen, der sich aus Mülltonnen bedient. Zwei Aktivisten bezweifeln, ob das allein hilft, mehr Lebensmittel zu retten.
Gericht stellt Verfahren gegen jungen Mann gegen Zahlung von 750 Euro ein