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Der schwedische Stürmer hat nach der Schlusssirene in Weißwasser eine Spieldauerstrafe erhalten. Die DEL 2 wertet Stellungnahmen der Referees und des Stürmers aus. Wie der aktuelle Stand ist.
Dem Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau droht nach den Zwischenfällen am Freitagabend eine Geldstrafe. In der Schlussphase wurde sogar der Sicherheitsdienst zum Kampfgericht gerufen. Was ist passiert?
Noch am Tag seiner Verurteilung schreibt ein 46-Jähriger erneut Nachrichten an seine Ex-Freundin. Deshalb stand er jetzt in Zwickau erneut vor Gericht.
Der Eishockey-Zweitligist hat zuletzt einige Punkte leichtfertig liegengelassen. Trainer Jussi Tuores spricht über die möglichen Gründe. Zum Heimspiel gegen Landshut wird am Freitag ein alter Bekannter erwartet.
Bei Kontrollen am Grenzübergang in Reitzenhain haben Bundespolizisten am Wochenende zwei Jugendliche mit verbotenen Feuerwerkskörpern entdeckt sowie mehrere Fahndungstreffer gelandet.
Nachdem sie betrunken einen Unfall verursacht hat und danach weiterfuhr, musste eine Ukrainerin ihren Führerschein abgeben. Und wie ist der Versicherungsschutz für Autos aus ihrem Heimatland geregelt?
Bei den Gefassten handelt es sich um eine Rumänin und einen Ukrainer. Einer von ihnen konnte dem Gefängnis entgehen.
397 Einwohner aus Pölzig waren am Freitag im Kunsteisstadion im Sahnpark. Sie trieben dem Eispiraten-Chef aber Sorgenfalten auf die Stirn, weil eine Geldstrafe angedroht wurde. Was im Hintergrund lief.
Der Geschäftsführer des Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau hat eine spektakuläre und unglückliche Szene aufgearbeitet. Für Erleichterung sorgt die Reaktion der Profis - auf Eis und in Kabine.
Der Job bei einem privaten Postdienst habe ihn überfordert, verteidigte sich der Angeklagte vor Gericht. Doch warum fand man bei ihm auch geöffnete Sendungen?
Der Richter fand für Tino Günther klare Worte: Sein übergriffiges Verhalten sei nicht akzeptabel. Entsprechend fiel das Urteil aus.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Das Sportgericht des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes rügte damit ein Fehlverhalten der Fans im Heimspiel Anfang November.
Die Anklage wegen Vortäuschens einer Straftat steht noch aus. Die Begutachtung abgetrennter Finger und Verletzungen fließt in den Prozess ein. Ob von den „Freien Sachsen“ ausgesprochene falsche Verdächtigungen zu ahnden sind, ist unklar.
Welche Beiträge in der Heimatzeitung wurden im zu Ende gehenden Jahr am häufigsten geklickt und gelesen? Die „Top Fünf“ werden nachfolgend aufgelistet.
Wurde einem „Münzfreund“ aus dem Erzgebirge seine Leidenschaft zum Verhängnis? Neben einer saftigen Strafe könnte dem Mann nun noch weiterer Ärger drohen.
In allen Fällen können die offenen Geldstrafen aufgebracht werden. Eine Frau sowie fünf Männer konnten danach die Weiterreise antreten.
Für den Eishockey-Zweitligisten aus Crimmitschau beginnt eine ganz wichtige Phase der Saison. In den nächsten beiden Wochen werden 21 Punkte verteilt. Worauf es nun ankommt.
Sven Georgi, Gründungsmitglied der rechtsextremen „Freien Sachsen“, bleibt nun doch die Haftstrafe erspart. Dafür hätten seine zehn Vorstrafen noch nicht ausgereicht, entschied das Gericht.
Die Schäden auf Seiten der Westsachsen nach dem Regionalligaspiel sind offensichtlich Zeichen reiner Fangewalt. Welche Strafen könnten randalierende Fans besser von der Zerstörungswut abhalten?
Eine Frau und zwei Männer können ihre Geldstrafen nicht zahlen und müssen eine Ersatzfreiheitsstrafen antreten.
Sogenannte Bürgerstreifen beschäftigen die Polizei in Mittelsachsen seit 2019. Über die Hintergründe sprachen Polizeisprecherin Jana Ulbricht und Revierleiter Ulrich Scherzer mit „Freie Presse“.
Im Ernstfall fragen die Retter nicht danach, wie viel Strafgelder man in letzter Zeit so bezahlt hat
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.