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Andrei Iwanowitsch Moiseenko hat in Nazi-Deutschland Zwangsarbeit und Konzentrationslager überlebt. Im Gespräch mit Schülern des Marienberger Gymnasiums schilderte er seine Rettung in letzter Sekunde.
Barbershops sind zunächst einmal Friseursalons für Männer. Die Mitarbeiter kennen sich besonders gut mit Bärten und Herrenschnitten aus. Einen richtigen Barbershop macht aber noch viel mehr aus.
Die AfD inszeniert sich gern in der Opferrolle. Auch ihr Spitzenkandidat für die Europawahl macht da keine Ausnahme. Er wähnt sich diffamiert. Und macht Stimmung gegen die EU.
Günter Viebig ist durch sein ehrenamtliches Engagement in der Stadt bekannt und geachtet. Was die wenigsten wissen: Der gebürtige Breslauer kam nach Kriegsende auf abenteuerliche Wege nach Zwickau.
Mit dem "Job-Turbo" sollen Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Damit das gelingt, braucht es mehr Unternehmen, die Menschen mit wenig Deutschkenntnissen einstellen, mahnt die Regionaldirektion.
Zwischen Oud-Klängen und amerikanischen Verhältnissen: Bishara und Phoenix kamen aus Amman und West Virgina nach Mittweida. Eine Geschichte von Lebensfreude, Heimweh und der Suche nach Frieden.
Während der SV 04 Oberlosa in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga am Wochenende die Tabellenspitze zurückerobern kann, will der HC Einheit Plauen sein Trainerteam gebührend verabschieden.
Der Internationale Instrumentalwettbewerb Markneukirchen wartet dieses Jahr mit einem seltenen Programm auf.
Der jährliche Trubel auf dem Festplatz am Großteich lebt von der Schlagkraft örtlicher Vereine. Der Kraftakt, an zwei Tagen für gute Unterhaltung zu sorgen, wird auf zahlreiche Schultern verteilt.
Ein gebürtiger Erzgebirger übernimmt die seit mehr als einem Jahr vakante Stelle. Doch es waren nicht die Wurzeln, die ihn zur Rückkehr in die Region bewogen haben.
In Aue haben am Mittwoch gleich drei Kundgebungen stattgefunden: von demokratischen Bündnissen, der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ und der Antifa. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die monegassische Fürstenfamilie ist in Hamburg angekommen. Grund des kurzen Besuchs ist eine Mini-Version der Heimat von Fürst Albert II. im Miniatur Wunderland.
Tausende Fahrzeuge und noch mehr Besucher sind am Mittwoch nach Hartmannsdorf gekommen. Sie eint die Begeisterung für historische Fahrzeuge. So wie Ruben Drechsel, der sich einen alten Kran kaufte.
Ingolf Huhn hat sich als Intendant des Annaberger Theaters besonders mit Ausgrabungen historischer Theaterstoffe einen Namen gemacht. Für die aktuelle Inszenierung ist er ins moderne Fach gewechselt.
Von den Talenten bis zu den Profis: Die Handballer von der SG Nickelhütte und vom EHV stehen vor richtungsweisenden Wochen. Das Juniorteam bestreitet das Sachsenpokalfinale – zum zweiten Mal in Folge.
Zum 1. Mai tritt Patrick Prüß die Chefstelle im Tierpark an. Von seinen Erfahrungen in großstädtischen Tierparks und Zoos soll zukünftig vor allem der Artenschutz in Limbach-Oberfrohna profitieren.
Jede sechste Person der Welt kommt aus Indien. Und die Bundesregierung will, dass deutlich mehr von ihnen in Deutschland arbeiten. Viele Inderinnen und Inder wollen das auch. Woran hapert es?
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
Der Reichenbacher Gymnasiast schlägt sich am Freitag bei den Battles.
Die Zustimmung zum Elektroauto sinkt. Das liegt auch an Einstellungen, denen die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften widerspricht. Und in der Pannenstatistik des ADAC sind die Stromer top.
Ab und zu müssen bei Bauers alle Fahrzeuge raus aus dem gläsernen Verkaufsraum. Denn dann ziehen Musiker, Autoren und Künstler ein. Die Chefin erzählt, weshalb ihr das so wichtig ist.
Wer im Urlaub in einem anderen EU-Land geblitzt wurde, kann in Zukunft davon ausgehen, dafür in seiner Heimat zur Kasse gebeten zu werden. Ein neues Vorhaben der EU soll das möglich machen.
Die Talsperre Pöhl ist bekannt als Erholungsgebiet mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Auch außerhalb der Region machen sich Menschen Gedanken über den Stausee.
Wo einst Fußballer auf Tore kickten, können Kinder nun ihre Geschicklichkeit im Sattel üben und beweisen. Möglich wird das durch die Initiative eines Vereins, der schon kurz vor der Auflösung stand.