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Ob E-Autos sich wie von der Industrie und Politik gewünscht verbreiten, hängt auch von der Erschwinglichkeit ab. Importe aus China könnten Preissenkungen auch bei europäischen Herstellern auslösen.
Fast ein Viertel aller Halbleiter kommt aus Taiwan, bei Batterien für E-Autos dominieren Einfuhren aus China - und die deutsche Wirtschaft ist zunehmend darauf angewiesen. Ist ein Kurswechsel möglich?
Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind ohnehin angespannt. Nun stellt die Türkei einem Bericht zufolge den Handel mit Israel ein. Die Reaktion folgt prompt.
Die Europareise von Chinas Staatschef Xi fällt in eine Zeit der Krisen und wachsenden geopolitischen Spannungen. Bei Beratungen in Paris geht es um Frieden in der Ukraine und faire Handelsbedingungen.
Schon wieder überdenkt ein großer Hersteller von Solarmodulen seine Produktion in Deutschland. Die sächsische Landespolitik reagiert alarmiert und macht den Bundesfinanzminister verantwortlich.
Die Galerie Schmidt-Rottluff am Markt zeigt Bilder des amerikanischen Künstlers Robert Bailey mit Szenen der berühmten Star-Wars-Filme.
Bio liegt im Trend. Die Probleme der regionalen Erzeuger, die im Landkreis Mittelsachsen rund 8000 Hektar Agrarfläche ökologisch bewirtschaften, sind dadurch aber nicht automatisch vom Tisch.
Hohe Abgasnormen, teure Elektrifizierung – Kleinwagen haben gerade einen schweren Stand. Doch es gibt Bewegung: Der Hersteller aus China schickt nun gegen Corsa & Co jetzt den MG3 ins Rennen.
Beim EU-Gipfel in Brüssel hat sich Litauens Präsident Gitanas Nauseda für strengere Importregeln für Lebensmittel aus Russland ausgesprochen. Er fordert die EU-Staatschefs auf, Maßnahmen zu ergreifen.
Mehrere Bundesländer wollen die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung verbessern – auch Sachsen beteiligt sich an einer Bundesratsinitiative.
Weniger Inflation, womöglich bald sinkende Zinsen, mehr Kaufkraft: Der Kanzler will bei einem Verbandsjubiläum Optimismus bei Unternehmern verbreiten. Von denen kommt Kritik - auch an einem Minister.
Der Import von Avocados nach Deutschland hat sich binnen zehn Jahren mehr als verfünffacht. Doch Umweltschützer weisen auf die Folgen des globalen Hypes für die Anbauregionen hin.
Dass in einer Sitzung des Bundesrats kein Ministerpräsident und keine Ministerpräsidentin spricht, passiert selten. Am Freitag war es so. Untätig war die Länderkammer dennoch nicht.
Mit neuen harten Sanktionen gegen den Iran wollen die EU und die USA einen Krieg im Nahen Osten verhindern. Die deutschen Exporte in die islamische Republik haben zuletzt zugelegt.
Trotz ehrgeiziger Ziele stoßen Autos in Europa weiterhin viel CO2 aus, bemängelt der Europäische Rechnungshof. Auf dem Weg zum emissionsfreien Straßenverkehr sehen die Prüfer zahlreiche Hindernisse.
Der Jahresbeginn deutete in China auf eine Erholung bei Importen und Exporten hin. Doch die Zahlen für den März scheinen die anfänglichen Hoffnungen wieder im Keim zu ersticken.
Die Wachstumsdaten des Statistikamts in Peking fallen überraschend stark aus. Dennoch bleibt die Lage der zweitgrößten Volkswirtschaft angespannt, wie andere Zahlen der Behörde zeigen.
Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von illegalen Subventionen profitieren. Deutsche Autobauer sprechen sich aber gegen mögliche Strafzölle aus.
Bei einer Wahlkampfrede in Pennsylvania greift US-Präsident Biden China mit deutlichen Worten an. Gleichzeitig will er Stahlarbeiter mit der Erhöhung von Zöllen auf chinesischen Stahl umgarnen.
Das Krisenjahr 2022 ist abgehakt. Im vergangenen Jahr hat das Leipziger Unternehmen einen außerordentlich hohen Gewinn erzielt. Das lässt sich wohl so nicht wiederholen.
Internationale Vernetzung ist laut Wirtschaftsminister Dulig für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar. Damit auch kleinere Unternehmen den Schritt ins Ausland wagen, bekommen sie Unterstützung.
Vor einem Jahr gingen die letzten Meiler vom Netz. Strom ist für die Industrie heute günstiger als noch vor ein, zwei Jahren - aber nicht günstig genug, wie ihre Vertreung kritisiert.